Neue Jugendmanagerin im Regionalmanagement

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Foto: Regionalmanagement Obersteiermark Ost GmbH
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20 Okt 20:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Mit Martina Haßler gibt es für die Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag eine neue Ansprechperson für alle Jugendbelange

Auf Valerie Böckel als Jugendmanagerin folgt nun eine weitere gebürtige Liesingtalerin: Martina Haßler. Sie ist in Mautern geboren und bringt ab sofort im Regionalmanagement Obersteiermark Ost ihr Knowhow im Kinder- und Jugendbereich sowie im Projektmanagement in der Region ein. Bis jetzt lag der Schwerpunkt von Haßler vor allem auf der Weiterbildung von Pädagoginnen und Pädagogen und der Projektberatung von Kinder- und Jugendeinrichtungen. In ihren selbst konzipierten Seminaren brachte Haßler Pädagoginnen und Pädagogen aus ganz Österreich das Thema „Gehirngerechtes Lernen“ näher, das sie auch in ihrem Buch „Schritt für Schritt schlauer“ behandelte.

Als Unternehmerin beriet sie bis vor kurzem Gemeinden und Träger von Bildungseinrichtungen bei der Errichtung und Ausstattung von Bildungseinrichtungen. Schwerpunkt waren dabei das Thema Holz und Natur sowie die offene Bildungsarbeit. Martina Haßler absolvierte die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Bruck an der Mur und war als Kindergartenpädagogin in den Gemeinden Mautern, St. Stefan ob Leoben und Kobenz tätig. Die Mutter von zwei Mädchen hat sowohl das Studium der Erziehungswissenschaften als auch jenes des Sozialmanagements abgelegt. Vor ihrer Tätigkeit beim Regionalmanagement leitete sie die Geschäfte und Werkstätten der Lebenshilfe Trofaiach und war für 47 Mitarbeiter verantwortlich.

Als neue Jugendmanagerin baut sie auf die Arbeit von Vorgängerin Valerie Böckel auf, die sich innerhalb des Regionalmanagements Obersteiermark Ost dem Thema „Image der Region“ widmet.

„In Hinblick auf die weitreichenden, rasanten Veränderungen im Lebensumfeld von Jugendlichen sehe ich meine Aufgabe vor allem im Aufzeigen von aktuellen jugendrelevanten Themen in den Gemeinden. Jugendliche wollen ernst genommen und eingebunden werden. So kann eine Bindung an die Region erfolgen und der Abwanderung entgegengewirkt werden. Hierbei kann ich Akteure mit meiner Erfahrung und dem guten Fundament des Regionalmanagements unterstützen. Bis jetzt war die Potentialentfaltung mein Thema. In meiner neuen Funktion geht es mir nun auch um die Potentialverwurzlung in der Region“, sagt Haßler.



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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