Mit fingierter 65.000-Euro-Erbschaft Steirer um tausende Euro geprellt

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21 Sep 10:09 2014 von S. C. Print This Article

Der türkisch-stämmige 18-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung überwies "Bearbeitungsgebühren" auf ein Konto in der Türkei

BEZIRK GRAZ-UMGEBUNG. Um mehrere tausend Euro wurde in Deutschfeistritz (Bezirk Graz-Umgebung) ein 18-Jähriger mit einer fingierten Erbschaft erleichtert.

Der türkisch-stämmige 18-jährige Österreicher erhielt am Montag einen Anruf aus der Türkei, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass er 65.000 Euro geerbt habe. Zur Auszahlung sei es aber notwendig, Notariatskosten und Steuern in die Türkei zu überweisen. Der 18-Jährige überwies daraufhin mehrere tausend Euro an „Bearbeitungsgebühren“ auf ein Konto in der Türkei. Wie sich herausstellte, war die angebliche Erbschaft frei erfunden.

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