Mauterndorf ist "Hotspot" der Feuerwehr

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Foto: Elisabeth Hollaus/LFV Salzburg
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Foto: Elisabeth Hollaus/LFV Salzburg
14 Jul 12:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Mauterndorf ist "Hotspot" der Feuerwehr

Mauterndorf ist dieser Tage "Hotspot" der Feuerwehr: Die Lungauer Gemeinde ist Schauplatz des 19. Landesfeuerwehrjugendlagers mit mehr als 1.000 Florianijüngern aus Salzburg, Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten und Südtirol. Gestern kämpften die Jugendlichen mit vollem Einsatz beim Leistungsbewerb um Pokale. Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf nahm mit Landesfeuerwehrkommandant Leopold Winter und den Bezirksfeuerwehrkommandanten die Siegerehrung vor und zeigte sich von den Leistungen der jungen Freiwilligen begeistert.

Monatelang haben sich Verbandsfunktionäre, die Ortsfeuerwehr Mauterndorf und die teilnehmenden Jugendgruppen ehrenamtlich auf das Großereignis vorbereitet. Neben Lager und Wettbewerb galt es auch, das 40-Jahr-Jubiläum der Salzburger Feuerwehrjugend vorzubereiten. Neben dem gestrigen Landesbewerb stehen die Lagerolympiade, bei der sich die Teilnehmenden an verschiedenen Stationen in Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Feuerwehrfachwissen messen und den historischen Markt Mauterndorf erkunden, und ein Rekordversuch auf dem Programm: Die Jugendgruppen werden am morgigen Samstag mit Unterstützung der Feuerwehren aus dem Lungau und dem Pongau versuchen, mit 200 Strahlrohren gleichzeitig einen Löschangriff vorzunehmen.

Reine Mädchengruppen und Teilnahmerekord

Beim Landesleistungsbewerb treten die Jugendlichen alljährlich in Neunergruppen in den Disziplinen Hindernisbahn und Staffellauf an, um die Leistungsabzeichen in Bronze oder Silber zu erreichen. Mit mehr als 100 Starts in den verschiedenen Wertungsklassen gab es gestern einen neuen Teilnahmerekord. Ein Novum war auch die Teilnahme von vier reinen Mädchengruppen.

Siegreiche Teams

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben mit dem erfolgreich absolvierten Abzeichen in der jeweiligen Leistungsstufe ihr Ziel erreicht. Beim Leistungsabzeichen in Bronze landeten die Tamsweger Nachwuchs-Florianijünger mit besonders starken Leistungen auf Rang eins, gefolgt von Schleedorf und Lamprechtshausen. In Silber setzte sich Tamsweg vor Oberndorf und Lamprechtshausen durch. Im Juniorchampionscup – einem Parallelbewerb der Tagesbesten – fighteten die zwölf besten Gruppen des Tages um die goldene Kübelspritze. Dabei war Lamprechtshausen nicht zu schlagen.


Quelle: Land Salzburg



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