Geplant ist ein Bereich in dem Konsumpflicht herrscht und eine Fläche auf der die Besucher selbst mitgebrachte Speisen verzehren dürfen

LINZ. Bereits Ende Juni 2014 präsentierten zehn Bewerberinnen auf Einladung der Stadt Linz ihre gastronomischen Projekte für den neuen Linzer Donaustrand. Nachdem über das Projekt in den vergangenen Wochen und Monate intensiv diskutiert wurde steht nun fest wie die Gestaltung der dreiecksförmigen Sandfläche aussehen soll.

Diese hatten in den vergangenen Wochen das Architekten-Team „Any:Time“ und die Gastro-Betreiber ausgearbeitet. Eröffnet werden soll der Donaustrand, der offiziell einen anderen Namen bekommen soll, im Juli. Geplant ist, dass ein Bereich entsteht, in dem Konsumpflicht herrscht und eine Fläche, auf der die Besucher selbst mitgebrachte Speisen und Getränke verzehren dürfen.

Anbieten wollen die Gastronomen Cocktails und andere Getränke sowie kleine Speisen bestehend aus regionalen Zutaten. Geöffnet haben soll der Strand bis Mitternacht, ab 22 Uhr muss aber die Musik abgedreht werden. Für die Gastronomie beim Linzer Donaustrand sind die Agentur Feel Events und die Macher der Bar Neuf verantwortlich.