Linz: 2.590 Fälle für den Ordnungsdienst im Februar

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Linz
12 Mär 22:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Aufklärung der HundehalterInnen über Vorschriften nimmt erneut zu

it 2.590 dokumentierten Fällen im Februar wurde für diesen Monat der seit Jahren höchste Wert erreicht. 68 Prozent davon macht mit 1.770 verteilten Organstrafverfügungen die Überwachung der gebührenfreien Kurzparkplätze aus. Das ist der dritthöchste Wert seit Beginn der Parkraumkontrolle durch den Ordnungsdienst. Die MitarbeiterInnen wendeten dafür aber lediglich 32 Prozent ihrer Gesamtarbeitszeit auf.

In der Kategorie „Hundeproblematik“ kam es zu 34 Amtshandlungen mehr als im Jänner. Insgesamt 202 Mal mussten die OrdnungshüterInnen undisziplinierte HundehalterInnen vor allem wegen liegengelassenem Hundekot ermahnen. „Die Linzer Parks sind gern genutzter Erholungsraum für die Bewohnerinnen und Bewohner. Die gepflegten Grünanlagen sollten jedoch sauber hinterlassen werden. Die MitarbeiterInnen des Ordnungsdienstes werden in den kommenden Wochen wieder vermehrt darauf achten“, sagt Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer.

Die extrem niedrige Jänner-Fallzahl bei der Bettelei – es gab lediglich sieben Vorfälle – ist im Februar mit 39 Fällen auf ein nach wie vor niedriges, aber doch im Vergleich zu den letzten Monaten „normales“ Niveau angestiegen.

Im Vergleich der Stadtteile führt der Bulgariplatz mit 941 Fällen das Ranking an. Grund dafür sind die vielen Organstrafverfügungen. Die MitarbeiterInnen des Ordnungsdienstes ahndeten in diesem Stadtteil 786 Parkvergehen in der Kurzparkzone. Am zweiten Platz befindet sich Urfahr mit 552 Fällen, gefolgt von der Innenstadt mit 239 Amtshandlungen.


Quelle: Stadt Linz



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