Landtagspräsident Sigl begrüßt Unterzeichnung der Grundsatzvereinbarung zwischen Ober- und Niederösterreich für Neubau der Donaubrücke Mauthausen

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04 Jun 13:16 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Planungen und Vorarbeiten müssen nun zügig fortgeführt werden

Für den Neubau der Donaubrücke Mauthausen wurde heute von den Landeshauptleuten Mag. Thomas Stelzer und Mag.a Johanna Mikl-Leitner und den Landesräten Mag. Günther Steinkellner und Dipl.-Ing. Ludwig Schleritzko die Grundsatzvereinbarung zwischen Ober- und Niederösterreich unterzeichnet.

„Nachdem die politische Einigung nun auch offiziell unterzeichnet wurde, heißt es jetzt die bereits angelaufenen Vorarbeiten und die weiteren Planungsschritte so effizient und rasch als möglich fortzuführen,“ betont Landtagspräsident KommR Viktor Sigl, dem als Vertreter der Region der Neubau der Donaubrücke Mauthausen besonders am Herzen liegt.

Die Verantwortlichen haben für den Baubeginn das Jahr 2024 im Auge. Landtagspräsident Sigl ist überzeugt, dass bei einer konzertierten Verfahrensabwicklung bei manchen Schritten sicher Zeit zu gewinnen ist. Sigl appelliert daher an alle Verantwortlichen nun vor allem auch die Grundbesitzer/innen rasch einzubeziehen: „Jeder Zeitgewinn erleichtert die Lage für die regionale Bevölkerung, Pendlerinnen und Pendler und die Unternehmen. Ein korrekter Umgang und ein konstruktiver Dialog mit den betroffenen Grundeigentümern beidseits der Donau wird ein wichtiger Erfolgsfaktor für eine rasche Umsetzung dieses dringend notwendigen Infrastrukturprojektes sein.“

Als Vertreter der Region wird sich Landtagspräsident Sigl auch weiterhin proaktiv bei der Umsetzung dieses Bauvorhabens einbringen: „Ich hoffe, dass es auch weiterhin große Einmütigkeit über alle politischen Parteien und Gemeinden hinweg gibt und alle unterstützend beitragen. Dazu braucht es auch den regionalen bundesländerübergreifenden Schulterschluss auf allen Ebenen. Denn eine leistungsfähige und verkehrssichere Verbindung über die Donau ist ein wesentlicher Faktor um auch in Zukunft den pulsierenden Wirtschaftsraum und somit Arbeitsplätze und Lebensqualität in den Regionen beidseits der Donau zu sichern. Nur durch Arbeitsplätze vor Ort können wir unseren jungen Leuten im Raum Perg und Amstetten gute Perspektiven bieten,“ ist Sigl überzeugt.


Quelle: Land Oberösterreich



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