LT-Präs. Sigl und der OÖFV holen Jugendbetreuer vor den Vorhang

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23 Apr 17:38 2015 von Elisabeth Schwarzl Print This Article

"Die Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer in den oberösterreichischen Vereinen übernehmen einen gewissen Teil der Erziehung der Jugendlichen – sie sind Vorbilder für die junge Generation"

OBERÖSTERREICH. Ehrenamtliche Tätigkeit begegnet uns auf Schritt und Tritt – teilweise sehr spektakulär, mit Blaulicht und Folgetonhorn, meist aber in unauffälliger Arbeit. „Allzu oft passiert es, dass diese geleistete Arbeit nicht gewürdigt, schlichtweg übersehen wird, weil sie selbstverständlich ist. Deshalb holen wir stellvertretend Fußball-Jugendbetreuer vor den Vorhang“, sind sich Landtagspräsident Viktor Sigl und OÖFV-Präsident Gerhard Götschhofer einig.
 
Rund 3.000 Nachwuchsbetreuer trainieren Woche für Woche die über 31.000 aktiven Jugendlichen in den oberösterreichischen Fußballvereinen. „Fußball ist dabei nicht nur eine Freizeitbeschäftigung sondern eine Lebensschule für die Jugendlichen“, so OÖFV-Präsident Götschhofer.

Gemeinschaftsgedanke, Verantwortung und Respekt gegenüber Mitmenschen würden neben den koordinativen Fähigkeiten geschult. „Die Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer in den oberösterreichischen Vereinen übernehmen einen gewissen Teil der Erziehung der Jugendlichen – sie sind Vorbilder für die junge Generation. Für die ehrenamtliche Arbeit, die aufgewendete Zeit, den unermüdlichen Einsatz und den Beitrag für Oberösterreich möchten wir allen danken und gleichzeitig bitten, künftig weiter engagiert im Jugendbereich zu arbeiten“, danken Sigl und Götschhofer allen ehrenamtlichen Jugendbetreuern.

Im Bild v.l.
Heinz Oberauer, OÖFV-Vorstandsmitglied und Vorsitzender der Kommission Sport, OÖFV-Präsident Dr. Gerhard Götschhofer, Mario Zolgar (ASKÖ Vorchdorf), Landtagspräsident KommR Viktor Sigl und Landessportdirektor Mag. Gerhard Rumetshofer

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