LKH Villach: Binder übergibt Betriebsratsvorsitz an Rohrer

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26 Aug 14:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

LH Kaiser, LHStv.in Prettner: Dank an Binder für jahrelange zukunftsweisende Tätigkeit - Glückwunsch an Rohrer, verbunden mit viel Kraft für die herausfordernde Arbeit

Mit 1. September 2017 erfolgt ein Wechsel an der Spitze des Betriebsrates am Landeskrankenhaus Villach. Charly Binder, seit 1993 in der Funktion des Vorsitzenden, übergibt das Zepter nach einstimmigen Betriebsratsbeschluss an seine langjährige Stellvertreterin LAbg. Waltraud Rohrer.

"Damit liegt die Betriebsratsführung weiterhin in kompetenten, verantwortungsvollen Händen", freuen sich heute, Samstag, Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner, die sich bei Charly Binder für sein langjähriges Engagement bedanken. Binder war maßgeblich an der Novellierung des Krankenhausgehaltsschemas (K-Schema) beteiligt und engagierte sich neben vielen anderen bis heute an der Umsetzung eines Pflegepaketes.

"Die Herausforderungen im Gesundheits- und Pflegebereich werden nicht kleiner. Gerade in diesem Bereich gibt es ständig neue Entwicklungen. Kärnten ist Dank der engagierten Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch durch die konstruktive, respektvolle Zusammenarbeit zwischen den sie vertretenden Betriebsräten mit der verantwortlichen Landespolitik, gerade im Bereich der Gesundheitsversorgung herausragend", ist Kaiser überzeugt. "Umso wichtiger ist es, eine kompetente Verhandlungspartnerin gegenüber zu wissen, welche die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landeskrankenhaus Villach kennt und konstruktiv vertritt", so Kaiser, der Rohrer für ihre zukünftigen Aufgaben alles Gute wünscht. "Mit Waltraud Rohrer übernimmt eine profunde Kennerin der Materie die Geschicke des Betriebsratsvorsitzes - und ich bin mir sicher, dass Sie die Anliegen der Bediensteten bestens vertreten wird", so Prettner.

Rohrer, die seit dem Jahr 2000 bereits die Funktion der Stellvertreterin innehatte, ist als Betriebsratsvorsitzende erste Anlaufstelle für die Anliegen von 1.750 Bediensteten.


Quelle: Land Kärnten



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