Kurz, knackig und sehr aussichtsreich

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Foto: RennradregionWels
24 Sep 12:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

„After Work“ oder einfach zum Auspowern ins Obsthügelland bei Wels

Für Rennrad-Enthusiasten hat die Stadt Wels, bei den sportlichen Pedalisten in Europaals Rennradregion inzwischen schon weit mehr, als ein Geheimtipp, gerade jetzt imHerbst ein kurze, aber knackige, jedenfalls sehr aussichtsreiche Tour im Portfolio: DieObsthügellandtour in das fruchtigbare Gebiet im Westen von Wels. Die Tour, deren Na-men sich vielleicht ein wenig, sagen wir mal, romantisch anhört, hat es sehr wohl in sich:die abwechslungsreiche Strecke im Welser Umland ist mit vier Anstiegen durchaus einesportliche Herausforderung. Sie ist mit gut vier Stunden ausgewiesen und wird von denLocals – die übrigens gerne Rennradler von auswärts mit in den Tross nehmen – oftmalsals „After Work“-Strecke geradelt – und auch empfohlen.

Und weil diese gut 55 Kilometer langen Tour mit ihren 850 Höhenmetern in das von Obst-bau geprägte Gebiet der Gemeinden Scharten, Wallern und St. Marienkirchen führt, gibtes dafür auch ganz besonders, weil einzigartige Einkehr-Tipps. Schließlich sollten die Rad-sportler sich auch entsprechend kulinarisch regional und typisch laben können. Beispielegefällig: Etwa das Gasthaus Kühberger in Buchkirchen – ein echter Genusswirt direkt ander Strecke oder der Gasthof „Quellenhof“ in Pichl bei Wels. Und zum Abschluss ein echterrennradelnder Wirt: „Die Kohlstatt“, ein traditionelles Gasthaus am Stadtrand von Wels mitBlick auf die Traun. Wenn es nämlich zeitlich passt, radelt Wirt Franz Müller selbst mit denLocals und den Gästen mit im „Peloton“…

Überhaupt: Wels, die Stadt an der Traun, entwickelt sich mit seiner Rad-Kompetenz undseinen Angeboten mehr und mehr zu dem Rennrad-Mekka in Österreich. Die Messestadtselbst ist nicht nur seit Jahren ein perfekter und in der Szene geschätzter Ausrichter vongroßen Radsportevents wie Kirschblütenrennen und Innenstadtkriterium. Spitzenkompe-tenz präsentiert eben auch das heimische Profi-Radteam „Felbermayr-Simplon Wels“, daszu den besten seiner Zunft in ganz Europa zählt. In der europäischen Oberklasse ist Welsaber inzwischen auch im Rennrad-Tourismus angelangt. Eigentlich erst 2017 so richtiggestartet, zählt Wels mit seiner Region bereits jetzt zu den begehrtesten Zielen von Renn-rad-Enthusiasten! Die Anzahl jener, die nicht nur ihre Freizeit auf dem Rennrad verbringenwollen, sondern auch im Urlaub die Herausforderung suchen, steigt stetig. Und die Renn-radregion wird vermehrt als Ziel gesucht!

Unter dem Motto „Stadt – Land – Fluss: Servus in der Rennradregion Wels!“ werden die von den Profis ausgearbeiteten Rennradtouren, in den Mittelpunkt gestellt. Von der Tour an den Almsee mit alpiner Gastlichkeit über Genusstouren durch das Alpenvorland mit seinen Hügeln, Wäldern und Wiesen sowie Touren bis zur tschechischen Grenze werden die Highlights des Bundeslandes präsentiert. Die Routen stehen als Download für GPS-Geräte zur Verfügung und ein Faltplan mit einzelnen Tourenblättern ergänzt das Angebot. Wichtigstes Testimonial der Rennradregion ist Wolfgang Fasching. Der dreifache Race Across America Gewinner nutzt die auch von ihm gewählten Strecken von Wels aus ebenfalls für Trainingszwecke.

www.wels.at/rennrad


Quelle: Wels Marketing



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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