Der Rüde (7 Monate) bekam nach einem Auslauf plötzlich starke Krämpfe und musste vom tierärztlichen Notdienst eingeschläfert werden

GRAZ. Ein Junghund (7 Monate) musste am Dienstag in Graz eingeschläfert werden, nachdem er vermutlich vergiftete wurde. Eine 48-jährige Grazerin war am Samstag mit ihrem Rüden in Graz-Waltendorf unterwegs.

Nach dem zweistündigen Auslauf bekam das Tier plötzlich starke Krämpfe und musste zum tierärztlichen Notdienst gebracht werden. Der Tierarzt konnte dem Hund jedoch nicht mehr helfen - er musste eingeschläfert werden. Ein möglicherweise präparierter Köder konnte nicht sichergestellt werden. Es wird empfohlen seinen Hund ständig dabei zu beobachten ob er verdächtige Gegenstände aufnimmt. Außerdem sollten die Tiere zur Sicherheit einen Maulkorb tragen.