Ischler Wehren absolvierten den Finntest

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Foto: FF Bad Ischl / FW Rettenbach
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09 Mai 15:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Seit heuer ist zusätzlich zur medizinischen Tauglichkeitsuntersuchung ein körperlicher Leistungstest für jeden Atemschutzträger verpflichtend. Dieser Test wurde ursprünglich in Finnland entwickelt, woraus der Umgangsname „Finnentest“ entstand.

Beim Finnentest wird die Belastungsfähigkeit des Atemschutzträgers an fünf Stationen genau unter die Lupe genommen. Nach den Stationsaufgaben wie Kanistertragen, Stiegensteigen, einem Hindernissparcour und dem Hammerschlagen und das Zusammenrollen eines C-Schlauch, alles mit schwerem Atemschutz am Körper, wird der Puls des Atemschutzträgers gemessen und mit dem zuvor gemessenen Ruhepuls verglichen.

Insgesamt waren zehn Stationsbetreuer unter der Leitung von FT-B Ing. Helmut Schummel und LM Florian Eisl damit beschäftigt, an zwei Samstagen, 88 Atemschutzträger aus dem Pflichtbereich Bad Ischl, erfolgreich durch diesen Test zu leiten.


Quelle: Freiwillige Feuerwehr Bad Ischl



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