Internetbetrug in Innsbruck
Foto: Cypercrime / Symbolbild
Am 07.02.2017 kaufte ein 53-jähriger Österreicher über eine Internetplattform einen Transponder im Wert eines unteren vierstelligen Eurobereichs. Am 09.02.2017 überwies er den Betrag auf ein französisches Konto. Die bestellte Ware wurde jedoch nicht wie vereinbart versendet. Der unbekannte Täter trat am 15.02.2017 ein weiteres Mal mit dem Geschädigten in Kontakt und informierte ihn, dass sein Bankkonto „gehacked“ und somit von seiner Bank gesperrt worden sei. Er solle den Betrag ein weiteres Mal auf ein anderes Konto überweisen. Dieser Aufforderung kam der Geschädigte allerdings nicht mehr nach, sondern erstattete die Anzeige bei der Polizei.
Quelle: LPD Tirol
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