Instandsetzung Westausfahrt – Probebohrungen Phase 1

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Achtung Bautelle - Symbolbild
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20 Okt 13:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Erkundungen für Informationen zu Untergrund- und Grundwasserverhältnissen

Die MA 29 – Brückenbau und Grundbau hat für die geplante Instandsetzung der Westausfahrt Untergrunderkundungen durchzuführen. Aus verkehrstechnischen Gründen werden die Untersuchungen in zwei Phasen umgesetzt. Phase 1 beginnt Mitte Oktober 2018 und wird circa einen Monat in Anspruch nehmen. Phase 2 wird Anfang 2019 durchgeführt.

Durch die Probebohrungen werden einerseits Informationen über die Untergrund- und Grundwasserverhältnisse und andererseits über den Zustand der Stützmauer gewonnen. Diese Informationen sind wesentliche Grundlagen für die Planung und die spätere Bauausführung. Fachleute der Geologie und Geotechnik werden die Tiefenlage, die Mächtigkeit und den Zustand der einzelnen Bodenschichten ermitteln, sowie den Zustand der Stützmauer feststellen.

Der Untersuchungsumfang der Phase 1 sieht im Bereich zwischen Hütteldorfer Brücke und Brauhausbrücke drei lotrechte Probebohrungen und in vier Querschnitten Mauerwerkskernbohrungen zur Verifizierung der Stützmauer vor. Für die Probebohrungen ist es erforderlich, in oben angeführtem Bereich den linksufrig gelegenen Bedienweg (Werkszufahrt) des Wienflusses für zirka vier Wochen in Anspruch zu nehmen. Aus sicherheitstechnischen Gründen kommt es in diesem Zeitraum zu einer Sperre des Bedienweges im Bereich zwischen Brauhausbrücke und der Wienflussquerung beim Hackinger Steg.

Der Radverkehr wird für die Zeit der Arbeiten über das bestehende Radfahrnetz in Hietzing und Hütteldorf umgeleitet.

Geplanter Beginn der Arbeiten: 22.10.2018


Quelle: Stadt Wien



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