Innsbrucks Stadtgebiet zukunftsorientiert ordnen

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Anne Weidner, Referatsleiterin „Raumplanung und Stadtentwicklung“ und Lucas Krackl, Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte zeigen sich über das Ergebnis der Klausur erfreut.
Foto: © IKM/Hofer
26 Jul 09:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

ÖROKO-Klausur erfolgreich abgeschlossen

Eine Neuauflage des Örtlichen Raumordnungskonzepts (ÖROKO) war in den vergangenen beiden Tagen Inhalt einer intensiven Klausur, die nun erfolgreich abgeschlossen wurde. Teil daran nahmen die Mitglieder des Bauausschusses sowie die zuständigen ExpertInnen aus dem Magistrat.

„Es war mir immer wichtig, dass alle an einem Tisch sitzen, zusammenarbeiten und gemeinsam für die Stadt etwas weiterbringen. Nach zwei intensiven Tagen in Klausur, steht das ÖROKO vor seiner zweiten Auflage. Die wenigen offenen Punkte werden nach Verhandlungen und guten Gesprächen bis Herbst geklärt sein können“, erläutert der Vorsitzende des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte, Gemeinderat Mag. Lucas Krackl und schließt einen Dank an: „Eine lange Geschichte nähert sich dem Ende. Ich bedanke mich daher bei allen Ausschussmitgliedern für das konstruktive Miteinander und insbesondere bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amts für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration für die ausgezeichnete Vorbereitung.“ Die MitarbeiterInnen des Amts haben in den vergangenen Monaten jede im Magistrat eingelangte Stellungnahme von Innsbrucker BürgerInnen aufbereitet. Stadtteil für Stadtteil wurde besprochen.

Dank des Bürgermeisters

Der heutige Beschluss im Ausschuss für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte beinhaltet den Auftrag an die Fachdienststelle, den Großteil der besprochenen Änderungen für die zweite Auflage des örtlichen Raumordnungskonzeptes einzuarbeiten. Bürgermeister Georg Willi bedankt sich bei allen Beteiligten für die intensive Vorbereitung und Diskussion: „Ich bin froh, dass wir einen großen Schritt in Richtung Raumordnungskonzept weitergekommen sind. Damit haben wir bald Planungssicherheit für die nächsten zehn Jahre.“


Quelle: Landeshauptstadt Innsbruck



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