Innsbruck: Thema des Stadtsenats vom 19. April - Retensionsbecken für den Ramsbach
Bei der Wildbach- und Lawinenverbauung wird von Seiten der Stadt Innsbruck beantragt die Hochwassergefahr durch den Ramsbach für Igls und Vill zu beseitigen. Dafür sind die Errichtung eines Retensionsbeckens inklusive Ertüchtigung der Zulaufstrecke des Wildbaches sowie der Bau eines Geschiebeauffangbeckens oberhalb der Römerstraße notwendig. „Kernstück des Hochwasserschutzprojektes ist ein Wasserrückhaltebecken oberhalb von Igls. Mit der Verbauung kann ein großer Schritt für die Sicherheit des darunterliegenden Siedlungsgebiets gemacht werden“, erläuterte Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider. Die veranschlagten Kosten liegen bei 3,1 Millionen Euro, der noch zu verhandelnde Anteil der Stadt Innsbruck liegt bei maximal einem Drittel. Der Stadtsenat stimmte dem Antrag zu.
Quelle: Stadt Innsbruck
Über den Autor
Redaktion Vorarlberg
Chefredakteur von Regionews Vorarlberg
Weitere Artikel von Redaktion Vorarlberg