Innsbruck: Stadtrad steuert auf neues Rekordjahr zu

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Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Uschi Schwarzl und IVB-Geschäftsführer Martin Baltes (Bildmitte) bei der neuen Stadtrad-Station in der Purtschellerstraße.
Foto: IVB/Berger
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Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Uschi Schwarzl und IVB-Geschäftsführer Martin Baltes (Bildmitte) bei der neuen Stadtrad-Station in der Purtschellerstraße.
Foto: IVB/Berger
22 Aug 11:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

INNSBRUCK (21.08.2018). Einen neuen Höchststand bei den monatlichen Ausleihungen verzeichnet das von der IVB betriebene Stadtrad. Im Juni wurden über 8.500 NutzerInnen bzw. Fahrten verzeichnet. „Das ist ein neuer, erfreulicher Rekord und bestätigt die Erfolgsgeschichte des Stadtrads seit der Einführung im Jahr 2014“, freut sich Bürgermeister Georg Willi. Insgesamt wurden heuer bis Ende Juli bereits 41.426 Ausleihungen gezählt. Das entspricht einer Steigerung von über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

„Neben einem modernen Öffi-Angebot setzen wir auf den Ausbau des Radangebots. Das Stadtrad ist ein attraktives Angebot für die flexible und kostengünstige Fortbewegung in der Stadt. Mit dem Stadtrad kommt man von der Uni schnell zum Baggersee, vom Marktplatz auf die USI oder vom Hauptbahnhof in die Innenstadt“, betont die zuständige Stadträtin Uschi Schwarzl. Im Stadtgebiet gibt es mittlerweile 41 Standorte, an denen über 340 Räder ausgeliehen werden können. Zuletzt wurden neue Stationen in der Purtschellerstraße, am Kaiserschützenplatz am Marktplatz und am Baggersee errichtet.

Die Tarife sind je nach Fahrtdauer gestaffelt und starten ab einem Euro pro halbe Stunde. Mit dem Vorteilstarif ist die erste halbe Stunde jeder Fahrt kostenlos. „Aktuell haben wir ca. 1.400 registrierte Stadtrad-BenutzerInnen, die mit dem Vorteilstarif registriert sind und unser Angebot regelmäßig nutzen“, weiß IVB-Geschäftsführer Martin Baltes. Seit Kurzem sind im Haltestellenverlauf der IVB-Linien die Stadtrad-Stationen mit den aktuell verfügbaren Rädern erfasst. Bis zum Jahresende sind weitere Standorte vor dem Casino Innsbruck und beim Chemischen Institut geplant.


Quelle: Innsbrucker Verkehrsbetriebe



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