Innsbruck: Eröffnung der Leichtathletikhalle als erster Meilenstein Gesamtes Sport-Areal an der Sill kurz vor der Fertigstellung

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Innsbruck
07 Apr 20:02 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Mehr als 2.000 Quadratmeter moderne Trainingsflächen stehen ab sofort den Tiroler und Innsbrucker LeichtathletInnen zur Verfügung. Durch die Eröffnung der neuen Leichtathletikhalle wird am WUB-Areal ein erster Meilenstein genommen, den Bereich zu einem sportlichen Hotspot an der Sill zu verwandeln. Komplettiert wird dieser durch das Kletterzentrum, das ebenfalls noch im April an die NutzerInnen übergeben wird.

Bei der Eröffnung der Leichtathletikhalle am 07. April war die Freude über die erneuerte Anlage unter den Gästen deutlich zu erkennen: „Auf dem WUB-Areal haben nun auch unsere Leichtathletinnen und -athleten eine fixe Heimstätte mit ganzjährig optimalen Trainingsbedingungen. Es freut mich, dass wir im Zuge des Tiroler Sportpaketes diese Indoor- und Wintertrainingsmöglichkeit schaffen konnten“, erklärt Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler.

Vizebürgermeister und Sportreferent der Stadt Innsbruck, Christoph Kaufmann, schließt sich an: „Mit der Halle für die Leichtathletinnen und -athleten und der anstehenden Eröffnung der Kletterhalle entsteht in Dreiheiligen (Kohlstatt) ein sportlicher Hotspot, der Innsbrucks Stellung als internationale Sportstadt stärkt. Es freut mich, dass durch die neue Halle, ein modernes Trainingszentrum eröffnet werden kann, das seinesgleichen in Österreich sucht.“

Von provisorischen zu modernen Trainingsbedingungen Nachdem die Trainingsmöglichkeit für die heimischen LeichtathletInnen auf dem Messegelände nicht mehr bestand, übersiedelten die SportlerInnen auf das ehemalige WUB-Areal und trainierten dort in einer provisorischen Trainingsstätte. In Zusammenarbeit mit der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) wurde diese nun adaptiert und auf einen modernen Stand gebracht. „Im Rahmen des Architekturwettbewerbes rund um das Kletterzentrum am WUB-Areal wurden die Leichtathletiktrainingshalle, Teilbereiche der bereits umgebauten Skatehalle, sowie der Bürotrakt adaptiert. Die Bestandshalle wurde außen thermisch saniert und neue Fenster wurden eingebaut. Durch die Neuerrichtung von getrennten Umkleiden und Sanitäreinheiten im Bürotrakt der ehemaligen Druckerei, konnte die Situation für die Sportlerinnen und Sportler wesentlich verbessert werden“, geht IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler ins Detail. Zudem konnte die Zugangssituation, welche vorher nur provisorisch erfolgte, optimiert werden.


Quelle: Landeshauptstadt Innsbruck



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