Innovatives OÖ 2020: 3 Millionen Euro für die Produktionsforschung

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18 Sep 10:14 2014 von S. C. Print This Article

Durch die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft soll der Produktionsstandort Oberösterreich langfristig gesichert werden

OBERÖSTERREICH. Am Montag startete die Ausschreibung „Produktionsstandort 2050“. Sie ist Teil der Umsetzung des Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramms „Innovatives OÖ 2020“. Der Produktionsstandort Oberösterreich soll damit weiter gestärkt und langfristig gesichert werden. Zur Verfügung stehen drei Millionen Euro.


Gesucht werden Projekte aus den Bereichen „Digitale Fabrik“ sowie „Automatisierung im Leichtbau“. Die Ausschreibung endet am 21. November 2014. Sie ist mit drei Millionen Euro dotiert und richtet sich an oö. Forschungseinrichtungen - vorwiegend in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie, Mechatronik und Werkstofftechnologie - und oö. Unternehmen, die gemeinsam an den mehrjährigen Projekten arbeiten werden. Eingereicht wird via e-call der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt durch unabhängige Experten der FFG, die Finanzierung aus dem Wirtschafts- und dem Forschungsressort des Landes OÖ.


Mit Forschung Arbeitsplätze sichern


„Eine verstärkte Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft ist unumgänglich, um innovative Produktionstechnologien und Wertschöpfungsnetzwerke entwickeln zu können. …… Entscheidend dabei ist die Technologieführerschaft und konsequente Steigerung der Produktivität und Flexibilität. Dadurch sichert sich Oberösterreich einen hohen Wertschöpfungsanteil und damit Arbeitsplätze“, betonen Forschungs-Landesrätin Mag.a Doris Hummer und Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl.


 


 



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