Initiative Gewalt.ig – am Flughafenfest Innsbruck.

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Gewalt.ig am Flughafenfest Innsbruck
Foto: Gewalt.ig
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Initiative Gewalt.ig – am Flughafenfest Innsbruck.
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Initiative Gewalt.ig – am Flughafenfest Innsbruck.
Foto: Gewalt.ig
08 Nov 17:00 2018 von OTS Print This Article

Die Initiative Gewalt.ig setzt sich gegen Gewalt im öffentlichen Raum und für Menschen, die dem Gemeinwohl dienen, ein.

Innsbruck (OTS) - Beim ersten öffentlichen Auftritt im Zuge vom Flughafenfest fand Gewalt.ig nicht nur bei den vielen Besuchern hohen Anklang, sondern auch bei Militärkommandanten von Tirol GenMajMag.Herbert Bauer, Landespolizei Dir. Stv. Mag. Dr Edelbert Kohler, stützpunktleitende Notärztin Dr. Ursula Waibl, Leiter MCI Dep.& Studiengänge Non Profit- Sozial- & Gesundheitsmgt. FH-Prof. Dr. Siegfried Walch, Sicherheitsverantw. der Stadt Ibk Elmar Rizzoli, Obmann der Freiw. Rettung Ibk Mag. Rupert Stöckl, MSc Bundesliga Chef Gerhard Stocker und General Manager Wacker Innsbruck Alfred „Ali“ Hörtnagl.

Der Initiative Gewalt.ig liegt ein gewaltfreies Zusammenleben im öffentlichen Raum am Herzen. Das Flughafenfest bot die optimale Plattform um die Initiative publik zu machen und den Kreis der Unterstützer zu vergrößern. Ein Infostand, Diskussionen & Interviews, das Aufzeigen von Fakten und gezielte Lösungsvorschläge bildeten den ersten Schritt zur Bewusstseinsbildung in der Gesellschaft. Arbeiten im Dienst der Öffentlichkeit – täglich ein (un)gewisses Risiko!Die Initiative Gewalt.ig will sich um Menschen kümmern die schützen und helfen, retten und pflegen. Menschen die im Dienst der Öffentlichkeit ganz wesentlich zum Funktionieren des Gemeinwesens und der Daseinsvorsorge beitragen und sich dabei täglich einem ungewissen Risiko aussetzen. Busfahrer, die beschimpft und Lehrer, die angegriffen werden. Ebenso das Sicherheitspersonal in Krankenhäusern, die aufgrund unzähliger unliebsamer Vorfälle mit Körperkameras ausgestattet werden, Polizisten, die vorsätzlich attackiert werden, Angriffe auf Strafvollzugsbeamte haben sich in den letzten Jahren verdreifacht und es gab z.B. allein im letzten Jahr 225 Übergriffe auf ÖBB-Zugbegleiter. Gewalt.ig will das Gemeinschaftsgefühl und die Zivilcourage der Gesellschaft stärken, damit weder körperliche, noch verbale Gewalt im öffentlichen Raum toleriert wird, insbesondere an Menschen, die dem Gemeinwohl dienen. Nähere Informationen zur Kampagne gibt es auf der Website www.gewaltig.at


Quelle: OTS



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