Informationsveranstaltung "Blackout" in der Welser Stadthalle

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Informationsveranstaltung "Blackout" in der Welser Stadthalle
Foto: Matthias Lauber
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Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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Bürgermeister Dr. Andreas Rabl (FPÖ)
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Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FPÖ), Sicherheitsreferent
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Helmut Bräuer, Wels Strom
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Roland Weber, Feuerwehr Wels
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Werner Holzinger, eww ag
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Josef Lindner, Zivilschutzverband
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10 Jän 21:40 2017 von Lauber Matthias Print This Article

WELS. Informative Impulsvorträge und interessante Talkrunden gab es Dienstagvormittag bei der Informationsveranstaltung "Blackout" in der Welser Stadthalle.

Themenschwerpunkt war das richtige Verhalten bei einem "Blackout" - sprich einem großflächigen, länger andauerndem Stromausfall richtig verhält, beziehungsweise sich bestmöglich darauf vorbereitet.
"Bei einem Stromausfall werden alltägliche Abläufe und liebgewonnene Annehmlichkeiten zur großen Herausforderung. Im beziehungsweise bereits vor einem Katastrophenfall sollte man sich über die Punkte Selbstschutz, Vorsorge, Selbsthilfe und Informationsbeschaffung Gedanken machen.
Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Dr. Andreas Rabl (FPÖ) informierte Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FPÖ) über die Maßnahmen welche die Stadt Wels im Krisenfall trifft. Die eigentliche Information zu einem Blackout, beziehungsweise wie es zu einem solchen kommt, kamen von Helmut Bräuer von der Wels Strom. Er zeigte dass die Versorgungsicherheit in den vergangenen Jahren deutlich verbessert wurde und in der Stadt Wels weit über dem Durchschnitt liegt, aber dennoch kann es zu Stromaufällen kommen, wie zuletzt am 28. Mai 2016, als während eines schweren Gewitters Blitze zwei 110kV-Leitungen getroffen hatten.
Wie sehr ein Stromausfall beziehungsweise ein Blackout die Feuerwehren fordern würden, erklärte Roland Weber, Feuerwehr Wels. Werner Holzinger, von der eww ag lieferte weitere Informationen über die Einschränkungen im Bereich der Heizungs-, Wasser, Gas- und Kanalversorgung. Allgemeine Informationen folgten von Referent Josef Lindner vom Zivilschutzverband.

Quelle: www.laumat.at



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