Gendarmeriemuseum Schloss Scharnstein hat eigene Homepage

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02 Jun 12:22 2014 von Nicole Scharinger Print This Article

In dem 1997 eröffneten Museum können Kriminalfälle aus der "guten alten Gendarmeriezeit" ab sofort auch in 3D erinnert werden

SCHARNSTEIN. Über eine eigene Homepage freut sich das 1997 eröffnete „Oberösterreichische Gendarmeriemuseum“ im Schloss Scharnstein (Bezirk Gmunden). Seit der Zusammenlegung von Gendarmerie, Bundessicherheitswache- und Kriminalbeamtenkorps zur Bundespolizei am 1. Juli 2005 ist die österreichische Gendarmerie Geschichte.

Das Gendarmeriemuseum Scharnstein hat die „gute alte Gendarmeriezeit“ jedoch erhalten. Mit viel Liebe zum Detail wurde eine Vielzahl an Exponaten zusammengetragen. Im zeitgeschichtlichen Teil können in vierzehn Vitrinen viele Exponate im Detail ansehen werden. Es werden auch mehrere spektakuläre oberösterreichische Kriminalfälle beleuchtet. 2012 schlug Kontrollinspektor Helmut Hinterndorfer vor, eine Homepage für das Gendarmerie-Museum zu entwerfen.

Gemeinsam mit der Firma Aumayer Werbegrafik, die seit Jahren die quartalsmäßig erscheinende Zeitschrift „Polizei Oberösterreich“ betreut, wurde schließlich die Homepage entwickelt. Der virtuelle Rundgang duchrs Museum wird durch Videomaterial ergänzt. Museumsgründer-Vater Manfred Schmidbauer zeigt darin seine persönlichen Erinnerungen an die ausgestellten Kriminalfälle, die er bereits 2008 in seinem Buch „Mörder, Räuber und Gendarm“ veröffentlicht hat. Die Darstellungen sind auch für PC, Tablets und Smartphones optimiert.

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