Forchtenstein: Fahrlässige Umweltgefährdung beim Umladen von Ölfässern

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Symbolbild: Polizei
14 Jän 17:48 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Bei Umladearbeiten kippte am 13.01.2017 in Forchtenstein gegen 18:00 Uhr ein Hubwagen mit einem Ölfass von der Ladeboardwand eines LKW`s . Dabei gelangten ca 100 Liter Altöl auf einen geschotterten, privaten Lagerplatz.

Der anwesende LKW-Fahrer streute sofort Ölbindemittel und verständigte den Besitzer des Grundstückes. Am heutigen Morgen, gegen 06:30 Uhr hielt der Grundstücksbesitzer Nachschau und bemerkte eine ca 30m² kontaminierte Fläche, sodass er die Feuerwehr verständigte. Seitens der Streife Polizeiinspektion Forchtenstein wurde die Burgenländische Gewässeraufsicht über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Nach Begutachtung der kontaminierten Stelle erfolgte der Auftrag über das Abtragen der verunreinigten Fläche und die Entsorgung als Sondermüll seitens der Burgenländischen Landesregierung/Gewässeraufsicht angeordnet. Eine Kontaminierung der ca 100 m entfernten „Wulka“ war nicht erfolgt.

Erhebungen werden seitens der Polizeiinspektion Forchtenstein geführt.


Quelle: Landespolizeidirektion Burgenland



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