Ferien mit Lerneffekt: Auf einer Reise seine Sprachkenntnisse verbessern

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29 Mai 10:25 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Österreichische Schulkinder freuen sich, wenn der Sommer da ist und sie endlich ihre wohlverdienten Ferien genießen können. Ihre rund zweimonatige Abwesenheit verbringen sie auf verschiedene Weisen: Einige machen Urlaub, andere ruhen sich zu Hause aus. Nur wenige Schüler wagen es daran zu denken, etwas zu lernen. Eltern können den Nachwuchs motivieren, wenn sie das Reisen und das Erholen mit dem Lernen verbinden.

Die Kinderbetreuung im Sommer ist einigen österreichischen Organisationen zufolge ungenügend, wie diepresse.com berichtet. Eltern müssen ihre Urlaubszeit mit den Kollegen abstimmen, einen Platz in den rar gesäten Feriencamps finden, oder die Großeltern bitten, die Betreuung zu übernehmen. Derweilen wird darüber diskutiert (wir berichteten), ob die Sommerferien gekürzt und Herbstferien eingeführt werden sollen. Doch das allgemeine Problem der Ferien bleibt bestehen. Das Lernen bleibt häufig auf der Strecke.

Der Sprachreisen-Anbieter EF Education First (Webseite: www.ef.at) greift Eltern mit seinem Angebot unter die Arme. Er offeriert spezielle Sprachreisen für Kinder und Jugendliche, die an die individuellen Interessen der jungen Menschen angepasst sind. So lernt der Nachwuchs in den Ferien nicht nur eine Sprache, sondern schließt auch neue Freundschaften und geht nebenbei seiner liebsten Tätigkeit nach.

Sprachreisen verbessern nicht nur die Sprachkenntnisse

Beim Stichwort Sprachreisen denken viele Menschen direkt an einen simplen Ausflug, bei dem man in einem Klassenraum sitzt und seine Sprachkenntnisse verbessert. Tatsächlich gibt es solche langweiligen Angebote, jedoch nicht beim Anbieter EF. Dieser hat sich spezielle Angebote ausgedacht, die perfekt an die jungen Menschen des 21. Jahrhunderts angepasst sind.

Einige Beispiele:

  • Fußballfans können Englisch lernen und nebenbei beim FC Chelsea in London trainieren.
  • Schwimmfreunde lernen in Florida tauchen und polieren nebenbei ihre Sprachkenntnisse auf.
  • Auf der schönen Insel Malta können junge Menschen ihre Maturavorbereitung beginnen.

Nicht nur der Nachwuchs profitiert von diesem Angebot. Die Betreuung von Kindern und Jugendlichen zwischen zehn und 14 Jahren erfolgt rund um die Uhr. Eltern können somit im Sommer ein wenig entspannen und sich anderen Dingen widmen.

Warum Sprachreisen überhaupt effektiv sind

Über die Relevanz einer Fremdsprache muss man sich nicht streiten. Nie zuvor waren Menschen in so vielen Ländern unterwegs wie heute – jede beherrschte Sprache erhöht die Wahrscheinlichkeit, sich mit den Einwohnern verständigen zu können. Was aber macht Sprachreisen so effektiv?

Schüler wissen, wie schnell sie von theoretischem Sprachunterricht gelangweilt werden. Außerdem fehlt dabei häufig die praktische Anwendung. Eine Sprachreise kombiniert die Theorie mit der Praxis, sodass die Fremdsprache leichter erlernt werden kann.

Neue Menschen und ihre Kulturen kennenlernen

Was eine Sprachreise von anderen Lernangeboten abgrenzt, ist die Möglichkeit, neue Menschen und ihre Kulturen kennenzulernen. Ob in New York, Dublin, Málaga oder Cairns – nie zuvor war es für junge Menschen so einfach wie heute, um die Welt zu reisen und dabei wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die zu ihrer persönlichen Weiterbildung beitragen.

Natürlich fokussieren sich gute Sprachreisen auf das lokale Angebot der Stadt, wo die Schüler untergebracht werden. In Cairns (Australien) beispielsweise verbringen viele Menschen ihren Urlaub zwischen traumhaften Buchten. Wer im Rahmen einer Sprachreise zu diesem tropischen Ort reist, der genießt ganzjährig schönes Wetter und authentische Barbecues.

In einigen Städten wie Dublin können Schüler sogar aus zwei Angeboten wählen: in einem modernen Universitätscampus leben oder bei einer Gastfamilie wohnen. Wer das irische Leben aus nächster Nähe erleben möchte, ist bei einer lokalen Familie gut aufgehoben. Sie kann die Atmosphäre der Stadt und die Kultur des Landes besonders gut vermitteln.

Gemeinsam mit Freunden eine Sprachreise antreten

So schön es auch sein mag, neue Menschen kennenzulernen – einige Kinder haben damit ihre Schwierigkeiten. Aus diesem Grund kann es sich lohnen, wenn mehrere Familien ihre Kinder für dieselbe Reise anmelden.

Auf diese Weise bleiben die unzertrennbaren Freunde auch in den Ferien zusammen und können ihre Freundschaft stärker binden. Die Herausforderung liegt natürlich darin, sich beim Zielland einig zu werden. Doch die Auswahl an potenziellen Reisezielen ist groß, sodass man sich mit Sicherheit einig wird.

Spanisch & Japanisch immer beliebter

Für einige Teilnehmer einer Sprachreise zählt weniger das Reiseziel, sondern die zu erlernende Sprache. Laut EF Sprachreisen sind Spanisch- und Japanischkurse immer beliebter – und zwar unabhängig vom Alter der Reiseteilnehmer.

Die Beliebtheit der Sprachreisen ist nicht nur dem großen Angebot zu verdanken, sondern auch den modernen Lernmethoden. EF zeichnet sich zum Beispiel durch die EF Efekta-Lehrmethode aus, die gemeinsam mit der Universität Cambridge entwickelt wurde. Sie besteht aus speziellen Lehrbüchern und Lehrkonzepten, die mit modernen Medien verbunden werden. Neben dem klassischen Unterricht im Klassenzimmer haben Kinder und Jugendliche auch Zugriff auf Online-Tutorien und Lernspiele; sie können sogar Wahlfächer kombinieren.

Verstärkt wird das Lernangebot durch die Entwicklung eigener Apps seitens der Sprachreiseveranstalter: Kursteilnehmer können diese auf ihrem Smartphone installieren und sowohl im als auch außerhalb des Unterrichts nutzen.



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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