Erholung in Innsbrucks Parkanlagen
Foto: © Stadt Innsbruck/P. Aigner
Foto: © Stadt Innsbruck/P. Aigner
Wichtige Maßnahmen auf Anregung aus der Bevölkerung umgesetzt
Der Spielplatz Huttererpark an der Franz-Greiter-Promenade und der Baggersee waren kürzlich die Ziele einer Besichtigung von StRin Mag.a Uschi Schwarzl (ressortzuständig für Grünanlagen und Mobilität) mit MitarbeiterInnen des städtischen Grünanlagenamtes. Beide Projekte wurden auf Wunsch der Bevölkerung in den vergangenen Wochen vor Ort umgesetzt.
Beim Spielplatz Huttererpark errichteten die städtischen MitarbeiterInnen ein neues Sonnensegel über der „Giraffen-Rutsche“. „Der Huttererpark wird von Eltern und Kindern zum Entspannen und Spielen sehr gut genutzt. Wir wollen ihnen gerade bei der aktuellen Hitze Schatten bieten“, betont Schwarzl: „Schöne Spielplätze sind gerade für jene Bürgerinnen und Bürger wichtig, die keinen eigenen Garten haben.“ In die Planung der städtischen Spielplätze werden Kinder und AnrainerInnen einbezogen und gute Ideen kommen oft auch seitens der Schulen, so Schwarzl.
„Der Auslöser war, dass sich mehrere Eltern bei uns gemeldet haben, die häufig mit ihren Kindern am Spielplatz sind, da die ‚Giraffen-Rutsche‘ mit ihrer Rutschfläche aus Metall in der Mittagszeit sehr heiß wurde“, berichtet DI (FH) Mag. (FH) Markus Pinter. „Eigentlich ist der Huttererpark sehr gut durch große Bestandsbäume beschattet. Nach einem Termin mit den Eltern vor Ort haben wir jedoch entschieden, ein zweites Sonnensegel aufzustellen. Somit steht der ganztägigen Benutzung aller Spielgeräte nichts mehr im Weg.“ Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 6.000 Euro.
Sicheres Radeln zum Baggersee
Am Badesee Rossau wurden vor kurzem an zwei Standorten insgesamt zwölf neue Radbügel aufgestellt. „Wir wollen den Innsbruckerinnen und Innsbruckern das Radeln zum Baggersee als wichtigstes Freizeitziel im Sommer schmackhaft machen und dazu benötigen wir genug Abstellplätze für Fahrräder“, führte die Mobilitätsstadträtin aus. „Die zunächst zugeparkte neue Rampe ist jetzt dank der Hinweisschilder frei. Mit den Radbügeln kommen wir einem Wunsch aus der Bevölkerung nach, die uns zusätzlichen Bedarf an Abstellplätzen gemeldet hat.“ Weitere Hinweise sind gerne willkommen.
Quelle: Landeshauptstadt Innsbruck