Einbrüche aus Villach, Ledenitzen und Sittersdorf gemeldet

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Foto: Einbrecher / vchal / Shutterstock / Symbolbild
10 Jul 07:36 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

In der Zeit zwischen 06.07.2018, ab 11.00 Uhr, bis 09.07.2018, 06.30 Uhr, brachen bisher unbekannte Täter bei einer Baustelle in Villach die Fahrertür eines Baggers auf und nahmen diesen unbefugt in Betrieb. Der Bagger war als Schutz vor einem Baucontainer, in welchem Werkzeug gelagert wurde, abgestellt, um dadurch den Zugang zu diesem Container zu verhindern.
Die unbekannten Täter fuhren mit dem Bagger ca. einen Meter nach vorne und brachen anschließend das Schloss des Containers auf. Aus dem Container stahlen sie verschiedene Werkzeuge und Geräte (Flex, Motorsäge, Handkreissäge, Schweißgerät, Akkuschrauber, usw.).
Die genaue Höhe des Gesamtschadens ist derzeit nicht bekannt, dürfte jedoch mehrere tausend Euro betragen.

Am 09.07.2018 in der Zeit zwischen ca. 00.00 Uhr bis 06.00 Uhr brachen bisher unbekannte Täter in ein Hotel in Ledenitzen, Marktgemeinde Finkenstein, Bezirk Villach, ein, indem sie ein Fenster gewaltsam öffneten. Im Büro brachen sie eine versperrte Schranktüre gewaltsam auf und stahlen daraus eine Brieftasche mit mehreren hundert Euro Bargeld sowie Kreditkarten.
Die genaue Höhe des Gesamtschadens ist derzeit nicht bekannt.

In der Zeit zwischen 30.09.2017 bis 29.06.2018 brach ein bisher unbekannter Täter in ein nicht ständig bewohntes Ferienhaus in der Gemeinde Sittersdorf, Bezirk Völkermarkt, ein, indem er vorerst versuchte die Eingangstüre gewaltsam zu öffnen. Als ihm dies nicht gelang öffnete er gewaltsam einen Fensterbalken und schlug die Verglasung eines Fensters ein. Danach durchsuchte er sämtliche Räumlichkeiten und brach auch zwei versperrte Innentüren auf. Er fand den versteckten Schlüssel zu einem Waffenschrank. Aus dem Waffenschrank stahl er eine Schrotflinte. Weiters stahl er aus dem Wohnobjekt noch zwei Kameras, ein Funkgerät, eine verpackte Alarmanlage sowie Werkzeug und einen Fernseher.
Die genaue Höhe des Gesamtschadens ist derzeit nicht bekannt, dürfte jedoch mehrere tausend Euro betragen.


Quelle: LPD Kärnten



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