Ein Sonntag im Zeichen der Dorf-und Stadtentwicklung: 27. Ortbildmesse am 2. September in Moosbach

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Symbolbild: Land Oberösterreich
01 Sep 16:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH-Stv. Dr. Michael Strugl: „Lebendige Städte und Gemeinden sind uns ein Anliegen. Mit der Ortsbildmesse wollen wir gute Ideen der Dorf- und Stadtentwicklung weitertragen.“

Am kommenden Sonntag, 2. September 2018, findet bereits zum 27. Mal die Ortsbildmesse des Vereins für Dorf- und Stadtentwicklung (DOSTE) statt. Gast- und gleichzeitig auch Ideengeber ist in diesem Jahr die Innviertler Gemeinde Moosbach am Rande des Kobernaußer Waldes, die in den vergangenen Jahren mit Hofmarksaal und Hofmarkkeller ein neues Zentrum des Gemeindelebens geschaffen hat. „Geht es um die Weiterentwicklung und um Antworten auf die Herausforderungen für Städte und Gemeinden, so ist die Ortsbildmesse mittlerweile zu einer fixen Größe in Oberösterreich geworden. Das zeigt allein schon die Vielzahl an teilnehmenden Gemeinden, Vereinen und Institutionen“, erklärt LH-Stv. Dr. Michael Strugl, der als Referent für Raumplanung auch für die Dorf- und Stadtentwicklung Verantwortung trägt.

Gastgeber der diesjährigen Ortsbildmesse ist die Gemeinde Mossbach. Nicht ohne Grund, denn die Gemeinde ist nicht nur seit 1999 mit dem Verein „Moosbacher Zukunft“ in der Dorf- und Stadtentwicklung aktiv, sondern konnte in den vergangenen Jahren ein für den gesamten Ort zentrales Entwicklungsprojekt verwirklichen: mit dem neuen Hofmarksaal und der Renovierung des 200 Jahre alten Hofmarkkellers wurde ein neues Zentrum für das Gemeindeleben geschaffen.

Dichtes Programm für die ganze Familie

Rund 100 Gemeinden, Vereine und Gewerbebetriebe der Region werden bei der Ortsbildmesse ihre Idee und Projekte zur Dorf- und Stadtentwicklung präsentieren. Gleichzeitig erwartet die Besucherinnen und Besucher auf zwei Bühnen ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie – von Musik über ein Kinderprogramm bis hin zu Gewinnspielen. Für das leibliche Wohl sorgen die regionalen Gastronomen.


Quelle: Land Oberösterreich



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