Der geborene Jungpilot

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Foto: Land Salzburg/Julia Schrammel
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Foto: Land Salzburg/Sabine Bauer
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Foto: Land Salzburg/Julia Schrammel
16 Aug 11:00 2018 von Redaktion Wien Print This Article

Der geborene Jungpilot

Das Land Salzburg erfüllt Kindertraum / Spannender Tag am Airport

Und wieder wurde ein Traum wahr! Das Landes-Medienzentrum war mit Florian Bischof (11) am Flughafen Salzburg. Sein Wunsch: Einmal im Cockpit eines Flugzeugs zu sitzen. Zuvor stand noch die Besichtigung des Towers am Programm und der Bub aus der Stadt Salzburg durfte sogar den Wasserwerfer der Airport-Feuerwehr betätigen.

„Am coolsten war es am Tower oben. Zu sehen, wie die Flugzeuge landen und wie die Kommunikation dort oben ist. Aber auch im Cockpit war es spannend. Wie viel Technik da drin steckt!“, resümiert Florian über seinen Tag am Flughafen.

„Ready for taxi“

Vom Funkgerät über das Steuerhorn bis hin zum Gashebel und den Störklappen: Im Cockpit hat Florian alles bestens im Griff. „Wenn ich das Steuerhorn nach links drehe, gehen die Klappen links nach oben, also der Luftstrom wird gebremst und man fliegt nach links“, erzählt der angehende Pilot begeistert und erklärt die unterschiedlichsten Funksprüche: „Also ,ready for taxi‘ heißt zum Beispiel bereit zum Rollen“. Immer an seiner Seite Pilotin Astrid Emersberger. Sie ist vom Talent ihres elfjährigen Schützlings überzeugt: „Er ist der geborene Jungpilot, stellt wirklich schlaue Fragen und ist technisch sehr interessiert. Ich bin überrascht, wie viel er sich merken kann.“

Ohne Englisch geht am Tower gar nix

Dass die Piloten mit den Fluglotsen am Tower hauptsächlich Englisch sprechen, ist dem Elfjährigen neu. „Wenn sie zum Beispiel meinen Namen buchstabieren, dann überlegen sie sich zu jedem Buchstaben einen Namen auf Englisch“, staunt Florian nicht nur über den 360-Grad-Ausblick 55 Meter hoch über der Rollbahn, sondern auch über die Kommunikationsmöglichkeiten zu den Piloten und die große Verantwortung der Fluglotsen. „Im Vergleich zu anderen großen Flughäfen ist Salzburg sehr speziell“, erklärt Judith Spörl. Seit 24 Jahren hat sie die Jets im Blick und weiß genau: „Es ist hier nicht so wie bei anderen Flughäfen, wo alle zwei Minuten ein großer Flieger startet und landet, aber wir haben dennoch die Verantwortung für eine ganze Menge Flugzeuge. Gerade hier in Salzburg mit dem Mischverkehr, also mit den ganzen Sportfliegern, Jets und Oldtimern von Red Bull, ist das schon etwas Besonderes und eine Herausforderung.“ Vom Tower geht es dann direkt zur Feuerwehr, wo auf Florian ein besonderes „Zuckerl“ wartet: Er darf am Ende seines Erlebnistages sogar noch den Wasserwerfer der Airport-Einsatzkräfte testen.

Träume werden wahr

Mehr als zehn Kinderträume erfüllt das Land Salzburg in diesem Sommer. Unter anderem: Als Tierpfleger im Zoo die Steinböcke und andere Tiere füttern, in einem Feuerwehrauto mitfahren, einen Tag auf einem Bauernhof verbringen, als Lokführer mit der historischen Bahn im Salzburger Freilichtmuseum fahren. Das alles und mehr ist beim Land Salzburg und seinen Tochterunternehmen möglich.


Quelle: Land Salzburg



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