Das maßgeschneiderte Nutzfahrzeug: Neuer Crafter ist jetzt in allen Versionen am Start

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21 Sep 07:37 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Neuer Crafter wird in 69 Motor-, Antriebs- und Karosserievarianten bestellbar sein

  • Neuer Crafter startete im November 2016 zuerst mit Frontantrieb und bis zu 3.500 kg Gesamtgewicht
  • Neuer Crafter wird in 69 Motor-, Antriebs- und Karosserievarianten bestellbar sein
  • Neuer Crafter startete im November 2016 zuerst mit Frontantrieb und bis zu 3.500 kg Gesamtgewicht
  • Neuer Crafter mit Heckantrieb kann jetzt mit einem Gesamtgewicht von bis zu 5.000 kg gefahren werden
  • Neuer Crafter mit Allradantrieb 4MOTION meistert schwierigste Gelände- und Witterungsbedingungen
  • Neues Werk in Polen hat Kapazität für bis zu 100.000 Crafter


Ein Nutzfahrzeug, 69 Motor-, Antriebs- und Karosserievariationen – der neue Crafter ist für jedes Unternehmen maßgeschneidert

Volkswagen Nutzfahrzeuge hat mit dem neuen Crafter einen der innovativsten und effizientesten großen Transporter im Programm. Kaum ein anderes Nutzfahrzeug dieser Klasse bietet eine bessere Raumökonomie, optimalere Nutzlasten, ein ähnlich innovatives Spektrum der Assistenz- und Infotainmentsysteme sowie ein vergleichbar großes Spektrum der Antriebs- und Karosserievarianten. Bestätigt wurde das von unabhängiger Seite im Rahmen eines der renommiertesten Wettbewerbe der Branche: Eine Expertenjury aus 24 europäischen Ländern kürte den Crafter bereits zum „International Van of the Year 2017“.


Jetzt auch mit Heck- und Allradantrieb
Zum Debüt im Herbst 2016 startete der neue Crafter mit Frontantrieb und einem maximalen Gesamtgewicht von 3.500 kg. Seitdem hat Volkswagen Nutzfahrzeuge die Anzahl der Antriebs- und Karosseriekombinationen konsequent ausgebaut – um für alle denkbaren Transportaufgaben maßgeschneiderte Lösungen bereitzuhalten. So wird der Crafter jetzt auch mit Heck- und Allradantrieb (4MOTION) angeboten; zudem ist die Hinterachse bei Heckantrieb wahlweise mit Single- und Zwillingsbereifung ausgestattet. Der Crafter 4MOTION-Allradantrieb meistert auf Baustellen die schwierigsten Untergrundbedingungen; der heckgetriebene Crafter indes kann mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 5.000 kg gefahren werden.


Drei Karosserielängen, Dachhöhen und Gewichtsgrenzen
Karosserieseitig kann der Crafter als Kastenwagen, Kombi sowie Einzel- und Doppelkabine (Pritschenwagen und Fahrgestell) konfiguriert werden. Zudem sind zwei Radstände (3,64 und 4,49 Meter) erhältlich. Der Kastenwagen wird mit drei Gesamtlängen (5,99, 6,84 und 7,40 Meter) sowie drei Dachhöhen (2,35, 2,60 und 2,80 Meter) angeboten. Für den Crafter als Pritschenwagen ergeben sich Gesamtlängen von 6,20, 7,00 und 7,40 Meter. Im Fall des Crafter als Fahrgestell für individualisierte Aufbaulösungen sind es 5,99, 6,85 und 7,21 Meter. Je nach Antriebs-, Motor- und Getriebe-Kombination ist der Crafter für verschiedenen Zuladungsgrenzen ausgelegt.


Vier effiziente Turbodiesel und eine 8-Gang-Automatik
Alle Crafter werden von effizienten Vierzylinder-Turbodieselmotoren angetrieben; Dieselpartikelfilter und SCR-Katalysator reduzieren die Emissionen. Die drehmomentstarken Motoren (ab 300 Nm) gibt es in vier Leistungsstufen: 75 kW/102 PS, 90 kW/122 PS, 103 kW/140 PS und 130 kW/177 PS. Je nach Antriebsart (Front-, Heck-, Allradantrieb) werden unterschiedliche Kombinationen angeboten.


Neue Assistenzsysteme optimieren Sicherheit und Komfort
Mit dem neuen Crafter halten zahlreiche Technologien und Lösungen erstmals in die die Welt der großen Nutzfahrzeuge Einzug. Deutlich wird diese Tatsache am Beispiel der Assistenzsysteme: Der Crafter ist das erste Nutzfahrzeug dieser Klasse mit einer serienmäßigen Multikollisionsbremse (kann dazu beitragen, Folgeunfälle zu verhindern). Optional erstmals im Konfigurator: das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ inklusive City-Notbremsfunktion, der Spurwechselassistent „Blind Spot-Sensor“ inklusive Ausparkassistent, der Anhängerrangierassistent „Trailer Assist“ und der Parklenkassistent „Park Assist“.

Alle diese Systeme erhöhen signifikant die Sicherheit und / oder den Komfort. Der „Blind Spot-Sensor“ macht das Überholen auf der Autobahn sicherer; der Ausparkassistent erkennt Fahrzeuge, die sich seitlich dem Heckbereich des Crafter nähern; „Front Assist“ und City-Notbremsfunktion schützen im Rahmen der Systemgrenzen vor Auffahrunfällen; der „Park Assist“ macht das Ein- und Ausparken zum Kinderspiel und kann teure Kaskoschäden verhindern; der „Trailer Assist“ indes erleichtert das Rangieren mit dem Anhänger.

Ebenfalls als Mehrausstattung wird der Crafter darüber hinaus mit einer neuen Generation der automatischen Distanzkontrolle ACC, dem Spurhalteassistent „Lane Assist“ (Serie für Crafter 50) und einem sensorbasierten Flankenschutz angeboten. Letzter reduziert dank rund um den Crafter verteilter Ultraschallsensoren das Risiko, beim engen Rangieren den eigenen Wagen oder andere Fahrzeuge zu beschädigen. Der Crafter ist zudem das erste Nutzfahrzeug dieser Klasse mit einer elektromechanischen Servolenkung; durch sie werden Systeme wie „Lane Assist“ oder „Trailer Assist“ erst möglich.


LED-Licht und clevere Details erleichtern die Arbeit
Der Crafter wird von Menschen genutzt, die mit ihm arbeiten. Im klassischen Speditions- und Zustellgeschäft, als Handwerker, in der Forstwirtschaft, im Rettungsdienst oder wo auch immer. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat deshalb Systeme und Lösungen entwickelt, mit denen das Arbeiten leichter und sicherer von der Hand geht. Erstmals kann der Crafter mit einem ergoComfort Schwingsitz bestellt werden, der AGR-zertifiziert ist. Die Abkürzung AGR steht für „Aktion Gesunder Rücken“. LEDs im Fahrerhaus und optional auch im Laderaum sorgen bei Dämmerung und Nacht für eine optimale und doch energiesparende Beleuchtung.

Einmal mehr als Erster seiner Klasse ist der Crafter zudem mit LED-Scheinwerfern lieferbar. Komfortabel im Winter: das optional heizbare Lenkrad. Praktisch: diverse Ablagen im Innenraum, eine Laderaumhöhe von bis zu 2,2 Metern und mehr als 1,3 Meter Öffnungsbreite der seitlichen Schiebetür. Gesichert wird die Ladung über bis zu 14 Verzurrösen und einen neuen, optionalen Innenraumdachträger. Als erstes Nutzfahrzeug der Klasse gibt es den Crafter zudem mit einem Universalboden. Ein weiteres Novum: der schon werksseitig für den flexiblen Regaleinbau ausgelegte Innenraum. Eine optionale 230-Volt-Steckdose lädt mit 300 Watt während der Fahrt Akkus von Werkzeugen oder Laptops auf. Ebenfalls optional kann auch die Karosserie außen mit einer 230-Volt-Steckdose bestückt werden.


Neue Infotainmentsysteme
Moderne Radio- und Navigationssysteme schaffen die Voraussetzung für die optionale Nutzung von Verkehrsinfos, Navigationsfunktionen und Online-Diensten. Der Crafter hat serienmäßig bereits das Radiosystem „Composition Audio“ mit TFT-Display an Bord. Optional steht das Infotainmentsystem „Composition Media“ zur Verfügung. Hier unter anderem integriert: ein 8-Zoll-Touchscreen, eine Mobiltelefon-Schnittstelle, eine USB-Schnittstelle (auch Apple-fähig), Sprachbedienung und „App-Connect“.

Über „App-Connect“ vernetzt sich der Crafter mit allen aktuellen Apple- und Android-Smartphones, um via Infotainment unter anderem Navigations- oder Telefon-Apps zu nutzen. Als digitale Schnittstellen dienen dabei „MirrorLink?“ (Android), „Apple CarPlay™“ und „Android Auto™“ (Google). Das Infotainmentsystem „Discover Media“ bietet darüber hinaus die Navigationsfunktion und „Volkswagen Media Control“. „Media Control“ macht es möglich, auch via Tablet auf das Infotainmentsystem zuzugreifen. Mittels „Media Control“ können unter anderem Adressbuch- und Kalendereinträge als Ziele in das Navigationssystem eingespeist werden.


Digitales Fuhrparkmanagement
Darüber hinaus können mittels „Car-Net Guide & Inform“ optional mobile Online-Dienste wie etwa aktuellste Online-Verkehrsinformationen genutzt werden, um dem Stau ein Schnippchen zu schlagen. Wichtig für Fuhrparkbetreiber: Der Crafter ist dank einer optionalen TelematikBox (inklusive integrierter SIM-Karte für „Car-Net Security & Service“) vorbildlich vernetzt. Über diese Flottenmanagement-Schnittstelle (FMS) können alle gängigen Telematiklösungen integriert werden. Zudem bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge ein kundenspezifisches Funktionssteuergerät für Auf- und Umbaulösungen.


Bis zu 100.000 Crafter pro Jahr aus neuem Werk in Polen
Fest steht: Mit seinem neuen, konstruktiven Konzept empfiehlt sich der Crafter als ein bis in das letzte Detail durchdachtes Nutzfahrzeug – ein multivariabel einsetzbarer Allrounder für alle Transportaufgaben und eine ideale Basis für Spezialfahrzeuge und Reisemobile. Keine andere Nutzfahrzeugbaureihe dieser Klasse wird – wie der neue Crafter – wahlweise mit Front-, Heck- und Allradantrieb sowie Schalt- und 8-Gang-Automatikgetriebe und derart vielen Karosseriederivaten angeboten. Insgesamt sind es aktuell 69 Karosserie-, Motor- und Antriebsversionen. Gefertigt wird dieses Spektrum im neuen Werk Wrzesnia in Polen. Logistisch liegt der europäische Produktionsstandort ideal: Er befindet sich geografisch nahezu mittig zwischen Warschau und Berlin. Jährlich können die rund 3.000 Mitarbeiter im zweiten polnischen Werk des Nutzfahrzeugherstellers bis zu 100.000 Crafter produzieren.



Quelle: Volkswagen AG



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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