Christiania“ Elektro-Lastenrad – Ansfelden zeigt Innovative

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Foto: Stadtgemeinde Ansfelden
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09 Feb 21:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

In immer mehr Städten Europas prägen Lastenräder das Stadtbild und setzen diese so auf diesen Trend in der urbanen Mobilität.

Das elektrisch unterstützte Lastenrad bringt Farbe ins Stadtbild und in den Mobilitätsalltag. Nicht nur aus ökologischer Sicht zukunftsweisend für unser Stadtgemeinde und unser Klima, sondern auch aus ökonomischer Sicht die bessere Alternative zu KFZ für eine Vielzahl von Transporten. Ob für die Müllbeseitigung im Stadtgebiet eingesetzt, oder internen Transportwegen am Wirtschaftshof. Gerade wenn die Mülleimer voll sind, kommt ein ganz schönes Gewicht zusammen. Ein vollständig geladener Akku für den E-Antrieb hält einen ganzen Arbeitstag und wird über Nacht unter Verwendung von Strom aus erneuerbaren Energieträgern (PV-Anlage) wieder aufgeladen. Unter diesen Bedingungen wurde das „Projekt“ auch seitens des Umweltministeriums (BMLFUW) zusätzlich gefördert. Nach Graz ist Ansfelden erst die zweite Stadt, die so ein Lastenrad hat.n Lastenrad im Einsatz hat.


Das Rad verursacht keine Emissionen und keinen Lärm und keine Parkplatzprobleme. Es handelt sich um eine geniale Konstruktion, diese Type gibt es seit 30 Jahren und bildet dieses Transportrad eine Alternative zum städtischen Verkehr.Lastenradfahren ist praktisch, dynamisch, schnell und gar nicht so schwer wie man glauben könnte. Nach einer Eingewöhnungs- und Anlaufphase wird dieses Transportmittel im Arbeitsprozessablauf nicht mehr wegzudenken sein. „Christiania Bikes“ gibt es bereits seit über 30 Jahren, bezeichnet einen autonomen Stadtteil in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, wurde dort erfunden und wird dieses dort für vielerlei Transportwege genützt.

Ansfelden nimmt in der Anschaffung dieses Lasterades sicherlich eine Vorreiterrolle auf Landesebene im öffentlichen Bereich der kommunalen Verwaltung ein und sind wir deshalb auch ein wenig stolz darauf , mit dieser Investition dem steigenden Klima- und Umweltschutzgedanken Rechnung zu tragen, so der Ansfeldner Fahrradbeauftragte und Klimacoach Kurt Kaltenböck.



Quelle: Stadtgemeinde Ansfelden



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