Burgenland: „School of Walk“ - Abenteuer vor der Haustür

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Jugendlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf, Bildungsdirektor Mag. Heinz Josef Zitz mit den Bildungsdirektoren aus Niederösterreich und Wien, Extremtour-Trio von „24hBurgenlandExtrem“ Tobias Monte, Josef Burkhardt und Michael Oberhauser, Neusiedl am See Bürgermeisterin Elisabeth Böhm und Mag.a Alexandra Laminger, Direktorin vom Pannoneum Neusiedl am See
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
03 Okt 05:36 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

„24 Stunden Burgenland extrem Tour 2019“ mit Schulen aus dem Burgenland, Niederösterreich und Wien **** Am 25. Jänner 2019 startet die 8. Auflage der 24 Stunden Burgenland extrem Tour, der mittlerweile größten Winterextrem-Wanderung Österreichs – mit einem erweiterten Kinder- und Jugendformat ab 10 Jahre. Erstmals können auch Schülerinnen und Schüler aus Niederösterreich und Wien das extreme Abenteuer miterleben.

Die 30 Kilometer-Wanderung führt vom Pannoneum in Neusiedl am See bis nach Oggau - immer entlang des Radweges im Herzen des Unesco Welterbegebietes Fertö – Neusiedler See. „Nach der gelungenen Premiere des „School of Walk“ im Jahr 2018 freue ich mich, dieses Projekt auch im Jahr 2019 unterstützen zu dürfen. Bei der 24 Stunden Burgenland Extrem Tour wird der Gemeinschaftsgedanke großgeschrieben. Gemeinsam diese Herausforderung zu bewältigen, wird die Schülerinnen und Schüler nicht nur zusammenschweißen, sondern ist eine unvergessliche Erfahrung fürs Leben“, so Jugendlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf die gemeinsam mit dem Extremtour-Trio von „24hBurgenlandExtrem“ Tobias Monte, Josef Burkhardt und Michael Oberhauser, Neusiedl am See Bürgermeisterin Elisabeth Böhm, Direktorin des Pannoneums Neusiedl am See Mag.a Alexandra Laminger, sowie den Bildungsdirektoren aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland über Details zu „School of Walk“ am Pannoneum Neusiedl am See informierte.

„Für uns war und ist die 24 Stunden Burgenland extrem Tour zu keiner Zeit ein Wettkampf – nicht für die Erwachsenen und nicht für die Kinder. Unser Ziel ist, dass alle, die teilnehmen, ein Erfolgserlebnis haben. Dazu muss man nicht im Ziel ankommen. Es soll eine Grenzerfahrung werden. Dazu gehört auch der Mut aufzugeben“, erklärt Mit-Organisator Michael Oberhauser. Jugendlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf ist von dem einzigartigen Projekt begeistert und betont: „Sich gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern für etwas vorzubereiten, dabei Grenzen kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln, sich als Team zu bewähren – das ist die Intension von „School of Walk“. Es geht um das Gemeinsame, um das Erleben und Wahrhaben. Schulen sind längst nicht mehr nur Orte der Wissensvermittlungen, sondern auch Sozial- und Lebensräume. Auch Gesundheitsförderung spielt zunehmend eine wichtige Rolle.“

Bildungsdirektor Mag. Heinz Josef Zitz erklärt: „Durch das gemeinsame Erleben, das Miteinander von Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern entsteht eine Dynamik, die natürlich auch innerhalb des Schulalltages positives wirkt. Wir unterstützen daher sehr gerne dieses einzigartige Projekt. Ganz besonders freut mich die erstmalige Teilnahme von Schulen aus Wien und Niederösterreich.“
Bei der Premiere „School of Walk“ im Jänner 2018 waren über 550 burgenländische Schülerinnen und Schüler am Start dabei. Die Teilnehmerzahl für „School of Walk“ am 25. Jänner 2019 ist auf 1.000 TeilnehmerInnen beschränkt. Die Kosten betragen pro SchülerIn 14,-- Euro.


Quelle: Land Burgenland



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