Breitenau am Hochlantsch: Frontalzusammenstoß von PKW´s - Schwerverletzer
Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. – Samstagnachmittag, 13. Oktober 2018, kam es zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Dabei wurden drei Personen verletzt.
Ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag lenkte gegen 15:30 Uhr seinen Pkw auf der L104 von Bruck an der Mur kommend in Fahrtrichtung Breitenau. Am Beifahrersitz befand sich seine 19 Jahre alte Freundin aus Graz. Der 22-Jährige wollte nach links in Richtung Rossgraben abbiegen und dürfte dabei den entgegenkommenden Pkw eines 38-Jährigen aus dem Bezirk Weiz übersehen haben. Beim Zusammenstoß wurde die 19-Jährige schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber in das Landeskrankenhaus Graz geflogen. Die beiden Lenker wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landeskrankenhaus Bruck/Mur eingeliefert. Die L104 war für rund zweieinhalb Stunden gesperrt.
UPDATE - Österreichisches Rotes Kreuz:
Zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L104 im Gebiet Breitenau, kam es am späten Samstag-Nachmittag.
Aus noch ungeklärter Ursache kam es zu einer Frontalkollision zweier PKW auf Höhe der Schafferwerke in der Breitenau.
Die zum Teil schwer verletzten Personen konnten sich einerseits selbst aus den Fahrzeugen befreien oder wurden andererseits von bravurös arbeitenden Ersthelfern befreit.
Die drei verletzten Steirer wurden durch Rettungs- und Notarztteams aus dem Bezirks Bruck-Mürzzuschlag sowie die Crew des Notarzthubschraubers Christophorus 12 versorgt.
Eine 20 jähre Frau musste mit schweren Verletzungen in das Landeskrankenhaus Graz geflogen werden.
Die beiden Männer (22 und 38) wurden mit schweren bzw. leichten Verletzung in das Landeskrankenhaus Hochsteiermark Standort Bruck an der Mur transportiert.
Die L104 musste auf Grund des Einsatzes für längere Zeit gesperrt werden.
Im Einsatz für das Rote Kreuz standen 5 Fahrzeuge, 10 Rettungssanitäter sowie ein Notarzt.
Unterstützt wurden diese durch die Crew des Christophorus 12, sowie Freiwillige Feuerwehr Mixnitz, die Freiwillige Feuerwehr Breitenau und die Exekutive
Quelle: LPD Steiermark / Österreichisches Rotes Kreuz