Bregenzer-Achmündung: Seepolizei Hard warnt vor Untiefen - nach Segelbootbergung

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Foto: Bootshaus / Symbolbild
17 Jun 07:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Am 16.6.2017, gegen 17.15 Uhr lief im Bereich Bregenzer-Achmündung, Seezeichen 78, ein Segelboot auf Grund und wurde manövrierunfähig.

Der 44-jährige deutsche Bootsbesitzer alarmierte die Einsatzkräfte und das Feuerwehrboot "Föhn" schleppte das Segelboot frei. Trotz Untiefen-Beschilderungen (ein roter Kegel mit Spitze nach unten) kam es heuer Anfang der Saison zu einem gleichgelagerten Fall. Die Seepolizei Hard empfiehlt, den Mündungsbereich der Bregenzer Ach großräumig zu umfahren und die Untiefen-Beschilderungen zu beachten.


Segelboot auf Grund gelaufen


Am 16.06.2017, gegen 17:15 Uhr, steuerte ein 44-jähriger Mann aus Deutschland sein Segelboot entlang des südlichen Bodenseeufers in westliche Richtung. Auf Höhe des Mündungsbereiches der Bregenzer Ache, kurz nach dem Seezeichen 78, geriet er in seichtes Gewässer, in welchem das Segelboot schließlich auf Grund lief und manövrierunfähig wurde. Da der Schiffsführer das Segelboot nicht mehr freibekommen konnte, alarmierte er die Einsatzkräfte und wurde in weitere Folge durch die Besatzung des Feuerwehrbootes Föhn freigeschleppt.

Im Einsatz waren Feuerwehrboot Föhn mit 8 Mann Besatzung, Polizeiboot V-20 mit 3 Mann und Polizeiboot V-22 mit 2 Mann Besatzung.


Quelle: LPD Vorarlberg



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