Black Jack Anderson
Blackjack, ja dieses Wort löst in jeden von uns eine Assoziation aus. Nun sei es die Verbindung zu den Casinos in Las Vegas oder zum „deutsches-casino-online“, jedoch steckt hinter Blackjack wie der Name tatsächlich schon erahnen lässt ein berühmt berüchtigter Pirat.
Black Jack Anderson war ein australischer Walfänger im 19 Jahrhundert. Doch als Walfänger, einen Beruf, welcher ein absoluter Knochenjob war, verdiente Blackjack jedoch nicht genug Geld, um sich den luxuriösen Lebensstil leisten zu können, den er wollte. Aufgrund einiger Vorkommnisse mit seiner ursprünglichen Crew beschloss der charismatische Mann sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und Schiffe zu kapern, Gold zu stehlen und dergleichen. Dadurch wurde er zu einem der berüchtigten und höchst angesehenen Piraten Australiens. Deine Schätze bunkerte er in Meereshöhlen, soweit er sie nicht vorher schon verkaufte. Einige vereinzelte Fundstücke sollen laut Legenden noch in den unterirdischen Gängen liege und nur auf neue Besitzer warten.
Gut das wir nicht in die schrecklichen Fußstapfen Black Jacks treten müssen, den heute ist es viel einfacher sich einen luxuriösen Lebensstil anzueignen. Man muss weder kapern noch rauben, denn sich viele Schätze zu eigen machen geht auch mit dem Spiel Blackjack, oder Roulette oder vielen weiteren verfügenden online Spielen.
Beim deutschen online Casino ist es neben dem Casino Willkommensbonus ein weiters Highlight, dass man, wie Blackjack, an verschiedenste Orte der Welt reisen kann. Somit kann man in Amigos Fiesta dem mexikanischen Flair und mexikanische Moneten ganz fair gewinnen, oder in 88 Lucky Charms einen Yen nach dem anderen einsacken. Im Grunde ist es so möglich vom alten Ägypten über die Römer und die amerikanischen Cowboys bis hin zum Wunderland, in dem wir Alice treffen. Zugegeben diese Länder hat Blackjack wohl nicht erreicht oder erreichen können, doch klarere Weise ist man einfacher legal und nicht derart brutal wie Blackjack, unterwegs.
Nun noch zum Schluss: Ein wichtiger Tipp der jedoch beachtet werden sollte. Weder Euro noch Yen noch Lire oder jede andere Währung lässt sich gut in Meereshöhlen bunkern.