B 70 - Geschlossen für die Interessen der vom Transit belasteten Bürger!

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Foto: Kärnten / LPD / Symbolbild
10 Dez 09:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Straßenbaureferent LR Gerhard Köfer erzielt Einigung für Lösungsvariante - 7,5 Tonnen-Beschränkung für LKWs auf der B 70

Klagenfurt (LPD). Mit einem klaren Bekenntnis für die Wiedereinführung der 7,5 Tonnen-Beschränkung für LKWs auf der B 70 (Packer Straße) endete kürzlich ein "Runder Tisch", zu dem Straßenbaureferent Landesrat Gerhard Köfer Vertreter der lokalen Bürgerinitiative, den Bürgermeister der Gemeinde Grafenstein, Fachbeamte und Mitarbeiter aus den zuständigen Referaten eingeladen hatte.

"Aufgrund eines Lokalaugenscheines und zahlreicher direkter Gespräche mit betroffenen Bürgern konnte ich mir vor Ort ein exaktes Bild über die Situation an der B 70 machen und habe den Bewohnern zugesagt, mit vollster Kraft für eine Lösung zu kämpfen", sagte Köfer. Konkret soll die Beschränkung den Abschnitt der B 70 zwischen Dolina ostwärts bis zur Autobahnauffahrt im Westen (AST Völkermarkt West) betreffen.

Beim Gipfel im Amt der Kärntner Landesregierung wurde konkret festgelegt, dass zur zusätzlichen Untermauerung der Standpunkte alle vorliegenden Studien und Erhebungen evaluiert und zusammengeführt werden: "Nach dem Vorliegen dieser Unterlage werden wir an die Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt-Land herantreten, die die geforderte Wiedereinführung der 7,5 Tonnen-Beschränkung verordnen soll", betont Köfer.

Parallel zu der auf der B 70 zu treffenden Maßnahme pocht Köfer auch auf eine Beschränkung im Bereich der L 116 (St. Kanzianer Straße): "Damit wollen wir dafür Sorge tragen, dass diese Strecke nicht von LKWs als Ausweichroute missbraucht wird."


Quelle: Land Kärnten



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