Auto bei Unfall auf der Nibelungen Straße kopfüber im Bach gelandet

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Auto bei Unfall auf der Nibelungen Straße kopfüber im Bach gelandet
Foto: Matthias Lauber
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Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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11 Nov 16:25 2017 von Lauber Matthias Print This Article

HAIBACH OB DER DONAU/ ST. AGATHA. Einen Verletzten fordert Samstagnachmittag ein schwerer Verkehrsunfall auf der Nibelungen Straße an der Gemeindegrenze zwischen Haibach ob der Donau (Bezirk Eferding) und St. Agatha (Bezirk Grieskirchen). Ein Autolenker verlor aus bisher unbekannter Ursache auf der Nibelungen Straße im Gemeindegebiet von St. Agatha die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Straße ab, fuhr auf eine Leitschiene auf und überschlug sich mit seinem PKW in den Freyentalerbach. Das Auto kam nach einem Überschlag am Dach liegend im Bach zum Liegen. Der Autolenker hatte offenbar großes Glück, dass der Unfall bemerkt worden war, er konnte rechtzeitig aus dem Fahrzeug gerettet und versorgt werden. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde der Fahrzeuglenker bereits vom Rettungsdienst und in weiterer Folge auch vom Notarzt versorgt und schließlich ins Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug, errichtete umgehend Ölsperren im Bachbett des Freyentalerbaches. Zur Bergung des Unfallfahrzeuges musste ein Kranfahrzeug der Feuerwehr angefordert werden. Die Nibelungen Straße war im Bereich der Unfallstelle rund eineinhalb Stunden erschwert passierbar, beziehungsweise gesperrt. Die Fahrzeuge wurden von der Feuerwehr über eine Nebenstraße umgeleitet.

UPDATE - LPD Oberösterreich:

Ein 29-Jähriger aus Esternberg fuhr am 11. November 2017 gegen 13:50 Uhr in St. Agatha mit seinem Pkw auf der Nibelungen-Bundesstraße in Richtung Eferding. Im Bereich der Schlögener-Schlinge kam er aus unbekannter Ursache in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab. Er prallte gegen die Leitschiene, der Pkw überschlug sich und wurde ins Bachbett des Freyentalerbaches geschleudert.
Das Personal des naheliegenden Hotels wurde auf den Unfall aufmerksam und leistete Erste Hilfe. Nach ärztlicher Notversorgung durch den Notarzt wurde er von der Rettung Hartkirchen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus Wels eingeliefert.
Beim Fahrzeug traten geringe Mengen an Kühlflüssigkeit und Treibstoff aus. Von den Feuerwehren Haibach, Alkoven und Wesenufer, wurden auf einer Länge von 200 Meter bis zur Donaumündung Ölsperren errichtet. Die festgestellten geringen Austrittsmengen konnten gebunden werden und es kam zu keiner Gewässerbeeinträchtigung.


Quelle: www.laumat.at



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