Auch die 13. Staffel der Erfolgsserie SOKO Donau wird vom Land NÖ unterstützt
LH Mikl-Leitner: Land NÖ war von Beginn an mit „an Bord“
Mehr als 170 Folgen in zwölf Jahren und Verkäufe in 25 Länder sowie 643.000 Zuseher in Österreich sind deutliche Erfolgskriterien der österreichischen Krimiserie „SOKO Donau“. Auch die 13. Staffel wird vom Land Niederösterreich gefördert, und zwar mit 150.000 Euro. Den diesbezüglichen Beschluss fasste die Niederösterreichische Landesregierung auf Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Niederösterreich war von Beginn dieser Erfolgsserie mit an Bord und hat seither weit über 60 Folgen, die in Niederösterreich gedreht wurden, finanziell unterstützt. Diese Förderpolitik trägt auch regelmäßig Früchte, da sich die Investitionen in die Serie SOKO Donau durch hohe Produktionsausgaben in der Region sowie einen erheblichen touristischen Werbewert auszeichnen“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Der besondere Reiz der Krimiserie entsteht aus der Verbindung von Großstadt und ländlichen Gebieten. Immer wieder ermittelt das Team an interessanten und abwechslungsreichen Schauplätzen in Niederösterreich.
Das Land Niederösterreich hat sich auf Empfehlung des Gutachtergremiums für Filmförderung entschieden, einen Unterstützungsbeitrag in der Höhe von 30.000 Euro für jede der fünf Niederösterreich-Folgen zu leisten. Als Drehorte fungieren unter anderem Mauerbach, Gmünd, Heidenreichstein, Kamptal, Wachau, Krems, Klosterneuburg und Stockerau. Die in Niederösterreich getätigten Ausgaben betragen voraussichtlich 1,3 Millionen Euro, was einem NÖ-Effekt von 911 Prozent entspricht.
Quelle: Land Niederösterreich