Arbeitsmarktstatistik September

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LH Platter und LRin Palfrader freuen sich über die weiterhin positive Entwicklung des Arbeitsmarktes in Tirol.
Foto: Land Tirol/Berger
01 Okt 17:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

LH Platter und LRin Palfrader: „Tirol bei Arbeitslosenzahlen weiterhin auf Überholspur“

Seit mittlerweile drei Jahren verzeichnet das Bundesland Tirol nun schon rückläufige Arbeitslosenzahlen. Das belegt auch die aktuelle Statistik, die für den Monat September ein Minus von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ausweist.

„Dass die Arbeitslosenzahlen in Tirol seit nunmehr so langer Zeit so stark zurückgehen, ist höchst erfreulich. Wenngleich dieser Rückgang von der wirtschaftlichen Entwicklung begünstigt ist, bestätigt er dennoch unseren Weg. All jene Maßnahmen, die wir nach der Wirtschaftskrise gesetzt haben, haben am schnellsten und besten von allen Bundesländern gegriffen. Nur so lässt sich erklären, dass Tirol seit nunmehr drei Jahren monatlich einen Spitzenwert erzielt“, freut sich heute Landeshauptmann Günther Platter.

Arbeitslandesrätin Beate Palfrader stimmen die aktuellen Zahlen ebenso positiv: „Tirol ist bei den Arbeitslosenzahlen weiterhin auf der Überholspur. Besonders positiv ist dabei, dass ausnahmslos alle Tiroler Bezirke einen deutlichen Rückgang aufweisen – und Lienz hier an erster Stelle liegt.“

Lienz mit größtem Rückgang

Mit einem Minus von 22,2 Prozent führt Lienz die AMS-Bezirksstatistik an. „Es zeigt sich, dass die Initiativen der Tiroler Landesregierung für den Bezirk Lienz besonders gewirkt haben“, so Landeshauptmann Platter und Landesrätin Palfrader.

Knapp nach Lienz auf Platz 2 folgt der Bezirk Kitzbühel mit einem Minus von 22 Prozent, der Bezirk Reutte mit einem Minus von 20,2 Prozent nimmt Platz Drei der Bezirksstatistik ein. Auf den weiteren Plätzen landen: Bezirk Imst (Minus 19,2 Prozent), Bezirk Innsbruck (Minus 15,8 Prozent), Bezirk Schwaz (Minus 15,2 Prozent), Bezirk Kufstein (Minus 12,3 Prozent). Schlusslicht ist der Bezirk Landeck (Minus 10,9 Prozent).

Im Bundesländervergleich kommen das Land Steiermark mit einem Minus von 12,1 Prozent und Oberösterreich mit einem Minus von 10,7 Prozent nach Tirol.


Quelle: Land Tirol



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