Ankunft in Tirol: Radprofi Stefan Denifl in Innsbruck empfangen

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LHStv Josef Geisler empfing Stefan Denifl gemeinsam mit Freundin Melanie und Sohn Xaver am Innsbrucker Flughafen.
Foto: © RSV Tirol/Andre
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Foto: © RSV Tirol/Andre
11 Sep 20:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

LHStv Geisler gratulierte Sieger der 17. Vuelta-Etappe

180,5 Kilometer mit bis zu 28 Prozent Steigung in 4:48:52 Stunden: Nach 82 Jahren gelang es dem Tiroler Stefan Denifl erstmals wieder, einen Etappen-Sieg im Rahmen der Spanienrundfahrt, „Vuelta a España“, für Österreich zu holen. Grund genug, um den Radprofi bei seiner Rückkehr in Tirol gebührend zu feiern: Gemeinsam mit seiner Familie und zahlreichen BesucherInnen begrüßte der für Sport zuständige LHStv Josef Geisler Stefan Denifl bei seiner Ankunft am Innsbrucker Flughafen. Der Empfang wurde gemeinsam mit dem Landesradsportverband Tirol unter Präsident Harald Baumann organisiert.

Botschafter für das Sportland Tirol

Direkt am Rollfeld des Flughafens Innsbruck wurde der 29-jährige Stubaitaler in Emp-fang genommen – für die feierliche Umrahmung sorgte die Bundesmusikkapelle Fulpmes. „Wir freuen uns, dass wir den Erfolg von Stefan Denifl heute in diesem Rahmen gemeinsam feiern dürfen. Sein herausragendes Ergebnis zeigt uns erneut, dass das Sportland Tirol auf seine Sportlerinnen und Sportler mit Recht stolz sein kann. Erfolge wie dieser beleben zudem die Begeisterung für den Sport hierzulande stets auf das Neue“, gratulierte LHStv Geisler dem Sieger der 17. Vuelta-Etappe. Als „historischen Moment“ bezeichnete auch Radsportverbandspräsident Baumann den Sieg: „Stefan Denifl konnte in der Königsetappe der Spanienrundfahrt den Sieg heimholen – für uns ist das nach dem Gesamtsieg der Österreich-Rundfahrt ein besonderes Erlebnis. Er ist Botschafter des Radsports und motiviert andere Radsportlerinnen und Radsportler.“

Dass der Erfolg angesichts der im kommenden Jahr in Tirol stattfindenden Rad-Weltmeisterschaft Gutes verheißen könnte, davon waren sich LHStv Geisler und Harald Baumann einig: „Die Zeichen für die Rad-WM 2018 könnten besser gar nicht stehen.“



Quelle: Land Tirol



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