Ankunft des dritten vollelektrischen 24-Meter-Obusses in Linz

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03 Jul 17:55 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

LINZ AG LINIEN: Die Erneuerung der Obus-Flotte geht weiter

Am frühen Freitagmorgen, 29. Juni 2018, kam der dritte neue O- bzw. E-Bus der LINZ AG LINIEN in Linz an. Der Sondertransport hatte bei seiner Ankunft eine
dreitägige, zirka 920 Kilometer lange Reise hinter sich. Für den Transport von Belgien, dem Herkunftsland des Fahrzeugherstellers, nach Linz wurde vom
Nutzfahrzeugspezialisten Van Hool extra ein mehr als 30 Meter langer Tieflader angefertigt. So spektakulär der Transport ist, so präzise muss das Abladen
bzw. „Abfahren“ des vollelektrischen Obusses über eine Spezialrampe funktionieren.

„Die Erneuerung unserer Obus-Flotte nimmt Fahrt auf. Läuft alles nach Plan, stehen unseren Fahrgästen noch im Sommer fünf von insgesamt 20 topmodernen,
vollelektrischen Fahrzeugen zur Verfügung"
, sagt LINZ AG-Vorstandsdirektorin Dr.in Jutta Rinner. „Die LINZ AG LINIEN unterstreichen damit einmal mehr ihre
e-mobile Kompetenz und ihr Engagement für höchsten Fahrgastkomfort.“

Fünf von 20 neuen O- bzw. E-Bussen in Linz

Letzten Freitag um zirka 8.30 Uhr nahm der neue E-Bus seine erste, wenn auch vorerst nur ein paar Meter lange, Fahrt auf Linzer Boden auf.
Nun heißt es, wie schon bei den ersten beiden 24-Meter-Bussen: behördliche Genehmigungen einholen und die letzten Techniktests absolvieren, um noch in diesem Sommer
in Linienbetrieb zu gehen. Indessen warten zwei weitere, bereits abgenommene E-Busse auf ihren Transport. Läuft alles nach Plan, werden ab August insgesamt
fünf 24-Meter-Doppelgelenkbusse in Linz sein.


Seit Spätherbst 2017 sind die ersten beiden neuen Obusse im regulären Linienbetrieb. Bedient werden aktuell regelmäßig die Linien 45 (Hauptbahnhof – Stieglbauernstraße)
und 46 (Hafen – Froschberg). Bis 2019 sollen die 24-Meter-Busse im Straßenbahn-Look auf allen vier Obus-Linien (41, 43, 45 und 46) unterwegs sein.
Testweise sind sie schon jetzt auch auf den Linien 41 und 43 zu sehen.


Quelle: LINZ AG



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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