ARBÖ: Sommer, Sonne und Staus oder das 34. Donauinselfest in Wien

Slide background
ARBÖ
21 Jun 09:55 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Ab kommenden Freitag, 23.06.2017 steigt bereits zum 34. Mal das Wiener Donauinselfest, bei wahrscheinlich fast perfektem Sommerwetter. Neben Hitze und unter anderem 214 Musik-Acts, scheinen Staus rund um die 21 Kilometer lange und 250 Meter breite Fluss-Insel vorprogrammiert, so die ARBÖ-Verkehrsexperten.

Auch heuer sind mehr als 3 Millionen Besucher bis zum Sonntag, 25.06.2017, bei Stars wie Amy McDonald, Mando Diao oder Rainhard Fendrich, Jazz Gitti und Virgina Ernst sehr wahrscheinlich.
Wer mit dem eigenen Fahrzeug zum Festival-Gelände, das sich zwischen Nordbrücke und Reichsbrücke erstreckt, anreist, muss Staus und lange Verzögerungen einplanen.
Besonders auf den Brücken, wie der Reichsbrücke, Brigittenauer Brücke und Floridsdorfer Brücke scheinen lange Verzögerungen beinahe unvermeidbar. Aber auch auf der Donauuferautobahn (A22), zwischen der
Ausfahrt Nordbrücke und dem Knoten Kaisermühlen wird es ebenso wie am Handelskai zu Staus kommen, zeigen die Erfahrungen. Autofahrer sollten beachten, dass ein direktes Zufahren zur
Donauinsel nur mit Ausnahmegenehmigung möglich ist. Die Parkplätze rund um die Insel werden erfahrungsgemäß sehr schnell besetzt sein. Als Parkplatzalternativen bieten sich die Park Ride-Anlagen und die Anreise mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln an. Falschparken ist übrigens keine gute Idee, es wird rigoros abgeschleppt. Und bei Kosten von mindestens 274 Euro- wird die Freude und der Inhalt der Geldbörse sehr schnell geschmälert.


„Wer zum Donauinselfest will, sollte auf die Öffis, die verstärkt geführt werden und auch längere Betriebszeiten haben, umsteigen. Verkehrsteilnehmer, die mit dem Fest nichts zu tun haben, sollten großräumig,
über die Nordbrücke und die Südosttangente (A23) ausweichen“, raten die Verkehrsexperten des ARBÖ.


Quelle: ARBÖ



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien:
Redaktion Vorarlberg

Redaktion Vorarlberg

Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

Weitere Artikel von Redaktion Vorarlberg