ARBÖ Salzburg expandiert weiter

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v.l.n.r.: Manfred Gruber, Präsident-ARBÖ Salzburg; Dr. Peter Rezar, Präsident ARBÖ-Bundesorganisation; KommR. Mag. Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär; Sabine Klausner, SPÖ Verkehrssprecherin; Erich Rohrmoser, Bürgermeister Saalfelden; Manfred Pilz, PORR Bau AG
Foto: ARBÖ Salzburg
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Foto: ARBÖ Salzburg
11 Aug 06:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Mit dem Spatenstich am Donnerstag den 9. August, beginnt der Bau eines neuen ARBÖ-Stützpunktes in Saalfelden.

Mit dem Bau eines neuen ARBÖ Prüfzentrums kann der Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreich zukünftig das Gebiet im Pinzgau modern und mit neuesten technischen Geräten erschließen. Auf einer Gesamtfläche von 2800 qm² baut der ARBÖ in den nächsten Monaten ein zukunftsorientiertes Gebäude, das für die Bewohner und Verkehrsteilnehmer des Pinzgau eine rasche und kompetente Unterstützung mit innovativer, technischer Ausrüstung bedeutet. Das Investitionsvolumen für diesen Neubau beträgt EUR 1,7 Millionen, dafür kann auf einer Gesamtfläche von 450 qm² künftig an insgesamt fünf Fahrzeugen gleichzeitig gearbeitet werden. Mit modernsten technischen Geräten werden Dienstleistungen des ARBÖ, wie Paragraf 57a Begutachtungen, Fahrwerksvermessung oder Klimabegutachtungen, professionell durchgeführt werden.

„Besonders freut uns, dass wir mit dieser neuen Dienststelle unsere mittlerweile über 4000 Mitglieder im Pinzgau technisch sowie personell bestmöglich versorgen können“, freut sich der Präsident des ARBÖ-Salzburg, Manfred Gruber. In Zukunft stehen bis zu zehn Arbeitsplätze zur Verfügung und somit ist dieser Stützpunkt, nach der Stadt Salzburg, der zweitgrößte im Bundesland.

Für die Mobilität der Zukunft sorgt die eigene E-Ladestation bis 22 kW. Die Ladedauer bei neuwertigen E-Modellen ist minimal und somit die Verweildauer gering. „Mit diesem Service denken wir bereits heute an morgen“, so der Präsident der ARBÖ Bundesorganisation, Dr. Peter Rezar. „Wir setzen einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft und erweitern zugleich unser Serviceangebot für Kunden und Mitglieder“, führt Rezar weiter aus.

Gemäß dem Motto „schon heute an morgen denken“ wurde für die Bauerrichtung das Vertrauen in ein professionelles und traditionelles Unternehmen gelegt. Es wird auf ressourcenschonende Bauweise geachtet und mit der Errichtung einer Photovoltaikanlage am Dach wird die Schonung der Umwelt beim ARBÖ real umgesetzt. „Mit dem ARBÖ haben wir einen kompetenten und dienstleistungsorientierten Auftraggeber für dieses wichtige und große Bauprojekt im Pinzgau gefunden“ sagt DI Manfred Pilz, Niederlassungsleiter Porr Bau AG, abschließend.


Quelle: ARBÖ



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