AK Classics: Auch in der Saison 2017/18 wieder vier hochkarätige und preisgünstige Konzerte

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Arbeiterkammer Oberösterreich
22 Mai 15:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Die Arbeiterkammer Oberösterreich bietet ein vielfältiges Kulturprogramm für ihre Mitglieder – kritisch, politisch, unterhaltsam, vor allem aber zu fairen Preisen. Nicht mehr wegzudenken ist seit mehr als 55 Jahren die klassische Schiene – früher AK-Konzerte für alle und nun AK Classics. In der neuen Saison 2017/18 werden im Brucknerhaus Linz wieder vier hochkarätige und preisgünstige Konzerte mit dem Bruckner Orchester Linz und dem Wiener Jeunesse Orchester angeboten.

Im Jahr 2016 kamen mehr als 240.000 Besucher zu über 1.200 AK-Kooperations- und AK-Eigenveranstaltungen. Bei Veranstaltungen mit Eintritt haben 67.730 AK-Mitglieder eine Ermäßigung mit ihrer AK-Leistungskarte in Anspruch genommen. 60 Veranstaltungen wurden von der AK Oberösterreich organisiert und durchgeführt. „Diese Zahlen zeigen recht anschaulich, dass die AK ein sehr wichtiger ‚Player‘ in der oberösterreichischen Kulturszene ist“, sagt AK-Direktor Dr, Josef Moser, MBA.

Eine wichtige Schiene der AK-Kulturveranstaltungen ist die klassische: Im Rahmen der AK Classics im Brucknerhaus (früher AK-Konzerte für alle) wurden seit 1961 über 240 qualitativ hochwertige Konzerte organisiert. Ziel der AK-Konzerte war und ist es, Arbeitnehmer/-innen künstlerische Veranstaltungen von hohem Wert zu erschwinglichen Eintrittspreisen zu bieten. Das Bruckner Orchester Linz und das Brucknerhaus sind zu beständigen Partnern in dieser beispielhaften Musikreihe geworden. Pro Konzertsaison nutzen über 5.000 Besucher/-innen das Angebot. Für AK-Mitglieder kostet eine Konzertkarte lediglich 15 Euro.

Großer Wert wird auf Musikvermittlung gelegt

Der Musikvermittlung kommt bei den AK Classics eine entscheidende Bedeutung zu.

Daher gab es von Beginn an für jede/-n Konzertbesucher/-in eine kostenlose schriftliche Programmeinführung. 2014 wurden bei den Konzerten Titel eingeführt, um zeitliche Zusammenhänge oder thematische Besonderheiten der Programmierung für das Publikum anschaulich zu machen. Außerdem ist das Einführungsgespräch direkt vor dem Konzert seit 2014 fixer Bestandteil der AK Classics. Mag. Alfred Solder sorgt mit seiner zugänglichen Musikvermittlung für einen leichteren Zugang zur „ernsten“ Musik.

Das Programm der AK Classics in der Saison 2017/18

  • November 2017, 19:30 Uhr: „Wiener Klassik“
    Ludwig van Beethoven: Konzert für Violine und Orchester in D-Dur opus 61
    Ludwig van Beethoven: 5. Symphonie in c-Moll opus 67
    Solist: Emmanuel Tjeknavorian, Violine.
    Bruckner Orchester Linz, Dirigent: Markus Poschner
  • Dezember 2017, 19:30 Uhr: „Weihnachtsmärchen“
    Stanis?aw Moniuszko: „Bajka“, Fantasie-Ouvertüre
    Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: „Der Nussknacker“, Suite Nr.1 opus 71a
    Nikolai Rimski-Korsakow, Scheherazade, Symphonische Suite opus 35
    Bruckner Orchester Linz, Dirigent: Micha? Nesterowicz
  • April 2018, 19:30 Uhr: „Bernstein, der Mahler-Pionier“
    Leonard Bernstein, Candide Suite
    Gustav Mahler, Fünf Lieder nach Texten von Friedrich Rückert
    Gustav Mahler, Symphonie Nr. 5
    Solistin: Sophie Rennert, Mezzosopran
    Wiener Jeunesse Orchester, Dirigent: Marc Piollet
  • Mai 2018, 19:30 Uhr: „Von Berlin nach Prag“
    Kurt Weill, Symphonie Nr. 2
    Erwin Schulhoff, Hot-Sonate für Altsaxophon und Orchester
    Antonin Dvo?ak, Symphonie Nr. 8 in G-Dur opus 88
    Solist: Daniel Gauthier, Altsaxophon
    Bruckner Orchester Linz, Dirigent: Dirk Kaftan

Tickets und Infos

Abo (für alle vier AK-Classics Konzerte): 80 Euro, 50 Euro mit der AK-Leistungskarte.

Einzelkarte: 22 Euro, 15 Euro mit der AK-Leistungskarte, 8 Euro Stehplatz, 8 Euro Schüler/-innen, Lehrlinge und Studierende bis zum 26. Lebensjahr mit Ausweis.

Kartenvorverkauf: Brucknerhaus Servicecenter, Untere Donaulände 7, 4020 Linz; Telefon 43 732 / 77 52 30, [email protected]

Das gesamte Kulturangebot der Arbeiterkammer ist im Internet unter https://ooe.arbeiterkammer.at//kultur abrufbar.


Quelle: AKOÖ



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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