80-jähriges Jubiläum der FF Kaisersberg

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29 Sep 20:37 2014 von Oswald Schwarzl Print This Article

Anlässlich des 80-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Kaisersberg wurde am Samstag, dem 27.09.2014, ein herbstlicher Festakt abgehalten

Leoben. Passend zur Jahreszeit wurden  Sturm und Maroni angeboten, weiters lockten auch Unterhaltungsmöglichkeiten für das jüngere Publikum wie eine Hupfburg und Fahrten mit der Drehleiter der FF Trofaiach zahlreiche Gäste in das Rüsthaus der FF Kaisersberg. Die Veranstaltung wurde mit Livemusik umrahmt.


Unter den Besuchern waren auch Bürgermeister von St. Stefan Ronald Schlager und Vizebürgermeisterin Cornelia Frühwirth, Bereichsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter BR Ing. Johann Diethart und zahlreiche Abordnungen der benachbarten Feuerwehren und der örtlichen Vereine anzutreffen.


In seiner Ansprache gab Kommandant HBI Johann Achamer einen Rückblick auf die bewegte Entstehungsgeschichte der Freiwilligen Feuerwehr Kaisersberg, die vor 80 Jahren mit der Abspaltung von der Feuerwehr St. Stefan begann. Seit dieser Zeit hat sich die Feuerwehr Kaisersberg enorm weiterentwickelt. Durch zahlreiche Investitionen entwickelte sich die Feuerwehr Kaisersberg, die einst ihren Wagen noch per Manneskraft fortbewegen musste, zu einer modernen Feuerwehr, die für jegliche Art von Einsätzen nun bestens gerüstet ist. Erst in jüngerer Vergangenheit wurden die Einsatzbekleidung und die so wichtige, persönliche Schutzausrüstung der Kameraden erneuert.


Kommandant Achamer betont, dass diese wichtigen Investitionen nur durch das Mitwirken der Gemeinde und der Bevölkerung durchführbar sind. Einen wichtigen Beitrag liefern hierbei die von der Feuerwehr durchgeführten Festivitäten, deren Einnahmen wiederum in Modernisierungsmaßnahmen fließen. So werden die Einnahmen des Herbstfestes wiederum für die in naher Zukunft stattfindende Umstellung von Analog-auf Digitalfunk verwendet.


Bürgermeister Schlager bedankte sich für die stete Einsatzbereitschaft und sicherte auch für die kommenden Jahre weitere Unterstützung zu.

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Oswald Schwarzl

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