610.000 begeistere BesucherInnen trotz kältestem Jänner seit 30 Jahren - das kann nur der Wiener Eistraum!

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Wien
14 Mär 04:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Wiens schönstes Wintermärchen im Wechselbad von Regen, Frost und Frühling

Der kälteste Jänner seit 30 Jahren, ein ungewöhnlich milder Februar und viele Regentage – diesen Herausforderungen stellte sich der Wiener Eistraum in der heurigen Saison. Mit dem erfolgreichen Konzept aus Wintersport und Freizeitvergnügen, einer auf 8.500 m² vergrößerten Eisfläche, dem unvergleichlichen Ambiente und einem vielfältigen Gastronomie-Angebot konnte die traumhafte Eislandschaft im Herzen der Stadt aber auch diesen Widrigkeiten mit Bravour trotzen.

610.000 BesucherInnen ließen sich heuer wieder vom traumhaften 22. Wiener Eistraum begeistern.

Kleine Gäste – großes Angebot

Besonders Sportangebote für Kinder haben für die Stadt Wien eine große Wichtigkeit. Daher waren auch heuer wieder alle Wiener Kindergärten, Horte und Schulen zum kostenlosen Eislaufen an den Schultagen eingeladen. 36.500 Kinder machten eifrig von diesem Angebot Gebrauch und flitzen, Wind und Wetter zum Trotz, begeistert über das Eis.

Und für jene kleinen Gäste, die noch einiges an Übung vor sich hatten, um über das Eis flitzen zu können, stand die Anfängerfläche von 550 m² kostenlos zur Verfügung. Hier tummelten sich zahlreiche kleine HeldInnen auf Doppelkufen, die standfest mit Pinguin- und Wassertropfen-Stützvorrichtungen behutsam Freundschaft mit dem Eis schlossen.

8 Eisstockbahnen brachten noch zusätzlichen Schwung in die Sache

Für einen unterhaltsamen Abend mit FreundInnen und KollegInnen gewinnt das Eisstockschießen immer mehr an Beliebtheit. Am Wiener Eistraum standen auch dieses Jahr 8 Bahnen an Werktagen von 17 – 21.30 Uhr für den vergnüglichen Sport zur Verfügung, die aufgrund großer Begehrtheit fast durchgehend ausgebucht waren.

Hervorragende Gastronomie – vielfältiger Genuss

Der Wiener Eistraum hat sich nicht nur als Wiens schönster Eislaufplatz, sondern längst auch als kulinarischer Fixpunkt etabliert. So wird mit laufenden Neuerungen versucht das Angebot stets abwechslungsreich und lebendig zu gestalten, ohne auf den hervorragenden Standard zu verzichten.

Da bot das kulinarische Verwöhn-Programm heuer bereits am Morgen ofenfrische Kipferl der Bio-Holzofenbäckerei Gragger und für den großen Gusto wieder sehr beliebte Angebote, wie unter anderem den über Buchenholz geräucherten Flammlachs, "Wiener G'sottenes" oder über 25 Sorten frisch gebrannter Mandeln. Urig-gemütlich empfing auch die Kolarik-Almhütte ihre Gäste und bot auf zwei Etagen und einer ausgedehnten Sonnenterrasse jede Menge Gelegenheit für gemütliche Pausen und fröhliches Beisammensein. Und natürlich waren flaumiger Kaiserschmarrn und Groissböck-Schlemmerkrapfen auch dieses Jahr Pflicht-Programm am Wiener Eistraum, womit auch süße Geschmäcker voll und ganz auf ihre Kosten kamen.

Für Fans der großartigen Eistraum-Gastronomie gab es erstmalig die Take-Away-Möglichkeit im Eistraum-Menage-Reindl – stylisch, müllfrei und umweltreundlich.

Für ein Pfand von 6,- Euro konnten Speisen problemlos mitgenommen werden, ohne dass Tasche oder Genuss auf der Strecke blieben.


Quelle: Stadt Wien



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