232.000 Menschen auf der Linzer Mozartkreuzung

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25 Apr 21:18 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Frequenzzählung: Linzer City bleibt trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen stabil

„Die Passantenfrequenz in der Linzer City bleibt trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen, zusätzlicher Konkurrenz auf der grünen Wiese und stark wachsendem Online-Handel stabil. Das ist das Ergebnis der Frequenzmessung, die im Oktober 2016 in Linz durchgeführt wurde“, fassen der Linzer Wirtschaftsreferent Bernhard Baier, WKO-Bezirksstellenobmann Klaus Schobesberger und Werner Prödl, Obmann des Linzer City Rings, die Ergebnisse zusammen.

Der frequenzstärkste Standort war im Vorjahr einmal mehr die Landstraße bei der Mozartkreuzung (Höhe Thalia) mit einer Wochenfrequenz von 231.698 Passanten ( 1,5 Prozent, Wert bis 19 Uhr). Die weiteren Zählstandorte mit den höchsten Frequenzen waren die Landstraße Höhe Spittelwiese mit einer Wochenfrequenz von 177.677 Passanten (Werte bis 19 Uhr), die südliche Landstraße zwischen Schillerpark und Goethekreuzung mit 84.912 Passanten und die Mozartstraße Höhe Atrium mit 57.130 gezählten Personen.

Die Hauptstraße 54/63 in Urfahr zählt mit 46.072 Passantinnen und Passanten in der Woche noch zu den meistfrequentierten Haupteinkaufsstraßen von Linz. Einkaufsstraßen mit kleinerer Frequenz waren noch die Wiener Straße 8/43 mit 24.232 Passanten, die Herrenstraße mit 27.835 Passanten und die Hofgasse mit 19.621 Passanten pro Woche (Werte bis 19 Uhr). Im Vergleich zum Vorjahr wurden in der südlichen Landstraße, der Herrenstraße und der Altstadt mehr Passantinnen und Passanten gezählt, während im Bereich Landstraße/Spittelwiese (2015 war dort „Woman Day“), in der Mozartstraße und der Wiener Straße im Oktober 2016 geringfügig weniger Personen gezählt wurden als im Oktober 2015. Gleich geblieben ist die Frequenz in der Hauptstraße.

Die Unterstützung des Handels ist wichtiger Teil der städtischen Wirtschaftspolitik, sagt Wirtschaftsreferent Vbgm. Bernhard Baier. Im vergangenen Jahr unterstützte die Stadt neben der laufenden Förderung auch die Kampagne „Das kann nur die Linzer Innenstadt“ mit 90.000 Euro. Werner Prödl, Obmann des Linzer City Rings: „Die Kampagne weckt Begeisterung. Mit einer eigenen Bildwelt und einprägsamen Slogans wird die Innenstadt als unverwechselbarer und einzigartiger Raum des Einkaufs, des Erlebens, des Wohlbefindens dargestellt. WKO-Obmann Klaus Schobesberger fordert u.a. beim Parken eine Kombination aus Parkmünze und „modernem digitalem“ Parkvergütungssystem gekoppelt an das Handyparken.


Quelle: WKOÖ



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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