20 geförderte Mietwohnungen für Anif

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Foto: Neumayr
29 Jun 14:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

In der Gemeinde Anif wurde von der Anifer-Untersbergblick GmbH, die zur MF-Unternehmensgruppe von Kommerzialrat Markus Friesacher gehört, ein neues Wohnbauprojekt realisiert, das gestern offiziell an die Bewohner übergeben werden konnte. In einer Bauzeit von 15 Monaten entstanden am Fürstenweg 24 auf einer Grundstücksgröße von 2.650 m² zwei Wohnhäuser mit insgesamt 20 geförderten Mietwohnungen. Für das Baumanagement zeichnete die Salzburg Wohnbau verantwortlich, die nun auch mit der Hausverwaltung der neuen Wohnanlage betraut ist. Die Bauarbeiten wurden von der Firma Kronreif Bau aus Abtenau professionell durchgeführt. Die beiden Wohnhäuser sind im Eigentum der MF-Unternehmensgruppe und werden entsprechend den Vorgaben der Salzburger Wohnbauförderung an die Bewohner vermietet. "Dass das Instrument der Wohnbauförderung auch für den Mietwohnbau eines gewerblichen Unternehmens genutzt werden kann, zeigt genau seine Vielseitigkeit, wie wir sie bei den bevorstehenden Reformschritten auch erhalten und weiter verbessern werden. So erreichen wir das Ziel sozialer Treffsicherheit der Wohnbauförderung und des leistbaren Wohnens für alle Salzburger und Salzburgerinnen“, erklärt Wohnbau-Landesrätin Mag. (FH) Andrea Klambauer.

Die 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit Balkonen, Terrassen und großzügigen Gartenanteilen sind mit Größen zwischen 46 m² und 93 m² optimal für Singles, Paare und Familien. „Wir haben eine große Freude, dass in unserer Gemeinde mit den 20 geförderten Mietwohnungen leistbarer Wohnraum geschaffen werden konnte, vor allem für unsere jungen Gemeindebürger und Gemeindebürgerinnen. Die zwei Wohnhäuser fügen sich wunderbar in das bestehende Ortsbild ein und zeichnen sich durch ihre Verschiedenartigkeit, den sensationellen Ausblick und eine hochwertige Ausstattung aus“, so Bürgermeisterin Mag. Gabriella Gehmacher-Leitner. Die Wohnanlage punktet durch die sonnige Lage mit freiem Blick auf den Untersberg und die gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Bushaltestelle und Radweg befinden sich in unmittelbarer Nähe. Weitere Pluspunkte sind ein umweltfreundliches Energiesystem (Luft-Wasser-Wärmepumpe), ein Kinderspielplatz sowie ausreichend Parkmöglichkeiten mit Tiefgaragen- und Außenstellplätzen. Die Errichtungskosten betrugen rund 3,3 Millionen Euro, ein Drittel davon wurde vom Land Salzburg gefördert. Die Wohnungsvergabe erfolgte über die Gemeinde Anif.


Quelle: Salzburg Wohnbau



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