18 geförderte Mietwohnungen für Saalbach

Slide background
Foto: Schweinöster
18 Jul 18:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Gestern wurde in der Gemeinde Saalbach ein neues Wohnbauprojekt präsentiert, das von der Salzburg Wohnbau in einer Bauzeit von 14 Monaten in sonniger Lage realisiert wird. Auf einem 1.600 m² großen Grundstück, das von der Bundesforste im Baurecht zur Verfügung gestellt wird, entstehen im dritten und letzten Bauabschnitt 18 geförderte Mietwohnungen am Forstwiesenweg. Dort errichtete die Salzburg Wohnbau in den Jahren 2009 und 2013 bereits zwei Wohnhäuser mit insgesamt 32 geförderten Mietwohnungen. „Durch die gute Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesforsten, die uns immer wieder Grundstücksflächen im Baurecht zur Verfügung stellen, können wir die Kosten bei Neubauten reduzieren. Das wirkt sich wiederum positiv auf den Mietpreis aus“, informiert Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer DI Christian Struber. „Wir haben schon über 20 Objekte mit der Salzburg Wohnbau erfolgreich realisiert“, freut sich Bundesforste-Vorstand Georg Schöppl über die Zusammenarbeit und ergänzt: „Mit unseren Flächen auf Baurechtsbasis wollen wir auch weiterhin kostengünstiges Wohnen in der Region ermöglichen.“ Das Pinzgauer Architekturbüro „sitka.kaserer.architekten zt“ aus Saalfeden hat für die dritte Bauphase ein modernes Objekt mit 2- und 3-Zimmer-Wohnungen mit Größen zwischen 50 m² und 80 m² in hoher Ausstattungsqualität geplant. Jede Wohnung wird über einen großzügigen Balkon oder eine sonnige Terrasse und einen Garagenplatz verfügen. Zusätzlich sind Außenstellplätze vorgesehen.

„Seit dem Jahr 2014 setzen wir nun bereits das sechste Wohnbau-Projekt mit der Salzburg Wohnbau in unserer Gemeinde um. Gemeinsam gelingt es uns immer wieder, attraktiven und leistbaren Wohnraum in Saalbach-Hinterglemm zu schaffen“, so Bürgermeister Alois Hasenauer. Das Wohnhaus punktet mit der Nähe zum Ortszentrum und den damit verbundenen infrastrukturellen Vorteilen sowie einer optimalen Ausrichtung nach Süden. Ein umweltfreundliches Energiesystem, das an das Fernwärmenetz angeschlossen ist und durch eine Photovoltaikanlage unterstützt wird, soll kostengünstige Betriebskosten gewährleisten. Die Errichtungskosten betragen rund 2,8 Millionen Euro, die zum Teil vom Land Salzburg gefördert werden. Die Wohnungsvergabe erfolgt über die Gemeinde.

Pressebild: Bei der Projektpräsentation in Saalbach im Bild v. l.: Pinzgauer Haus-Geschäftsführerin Mag. Claudia Dick-Mair, Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer Dr. Roland Wernik, Bundesforste-Vorstand Mag. Georg Schöppl, Wohnbau-Landesrätin Mag. (FH) Andrea Klambauer, Spiluttini & Dorrer-Geschäftsführer Bmst. Ing. Alois Kleber, Bürgermeister Alois Hasenauer und Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer DI Christian Struber.


Quelle: Salzburg Wohnbau



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien:
Redaktion Salzburg

Redaktion Tennengau

Weitere Artikel von Redaktion Salzburg