17-jähriger Österreicher war bester europäischer Teilnehmer an Internationaler Physik-Olympiade

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30 Jul 00:01 2014 von Elfriede Leibetseder Print This Article

An dem größten Wettbewerb physikalischer Jungtalente nahmen 86 Teams mit 383 Olympioniken teil

Linz. Mit hervorragendem naturwissenschaftlichen Wissen brillierte ein Vertreter Österreichs bei der 45. Internationalen Physikolympiade in Astana (Kasachstan): Oliver Edtmaier (17) vom BG/BRG Villach, St. Martiner Straße, erreichte Gold und das beste Ergebnis eines europäischen Teilnehmers.

Der Gymnasiast aus Villach untermauert mit diesem Erfolg das hohe Niveau der naturwissenschaftlichen Ausbildung an Österreichs Schulen. Oliver Edtmaier hat oberösterreichische Wurzeln. Sein Vater stammt aus Gallneukirchen, studierte in Linz und zog mit seiner Familie aus beruflichen Gründen nach Kärnten.


Außer Oliver Edtmair waren noch weitere Österreicher erfolgreich: Florian Kanitschar von der HTBL Eisenstadt und Simon Jusner vom BG/BRG Mössingerstraße, Klagenfurt erreichten je eine Bronzemedaillie, Matthias Diez vom Bischöflichen Gymnasium Graz und Michael Pfeifer vom BG/BRG Mössingerstraße, Klagenfurt, erreichten den Preis „Honourable Mention“, das heißt, sie schrammten haarscharf an Bronze vorbei.


Betreut von Mag. Helmuth Mayr aus Wien und Mag. Engelbert Stütz aus Linz bereiteten sich die Jugendlichen eine Woche intensiv auf den Wettkampf vor und lösten anspruchsvolle physikalische Probleme. Da das Training täglich acht Stunden dauerte, blieb für ein touristisches  Begleitprogramm kaum Zeit.


www.land-oberoesterreich.gv.at



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Elfriede Leibetseder, Pressekonsulentin

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